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„Mit Maske oder keine Schule“

Philipp Achammer verteidigte die Maskenpflicht an den Schulen: Die Alternative wäre eine Schließung der Schulen gewesen.

Er ist der absolute „Liebling“ der Corona-Verharmloser: Philipp Achammer.

In den sozialen Medien bläst dem Bildungs- und Wirtschafts-Landesrat ein eiskalter Wind entgegen.

Es gibt sogar Aufrufe, dem Landesrat den Marsch zu blasen und ihn auf Facebook mit Kommentaren so richtig zu stalken – „wos es Zuig hält“.

Ein Beispiel gefällig?

Der Landesrat hat sich indes zu den verschiedenen Aufrufen geäußert, die Schule wegen der Maskenpflicht zu bestreiken.

Philipp Achammer schreibt dazu auf Facebook:

„Ich bin fest davon überzeugt, dass die Kindergärten und Schulen unseres Landes die Letzten sein sollten, die schließen müssen, weil wir unseren Kindern und Jugendlichen einen Präsenzunterricht, Lernen in Beziehung und soziale Kontakte schuldig sind.

Deshalb habe ich in dieser Woche massiv dafür gekämpft, dass am Montag Kindergärten und Schulen wieder öffnen.

Wenn jetzt die Maskenpflicht als vorübergehende Maßnahme kritisiert wird, die übrigens staatsweit gilt, dann muss ich unmissverständlich klarstellen: Die Entscheidung war – angesichts der besorgniserregenden Infektionszahlen auch hierzulande – nicht Schule mit oder ohne Maske, sondern Schule mit Maske oder keine Schule, also Fernunterricht. Und da ist meine Präferenz klar…“

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (37)

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