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„Eine Verzweiflungstat“

Der Mord in der Reschenstraße: TAGESZEITUNG Online hat mit einer Nachbarin gesprochen. Sie sieht eine Depression als Auslöser der Bluttat.

Die Bluttat in der Reschenstraße:

Ein 82-jähriger Mann, Sergio Francesconi, hat seine 80-jährige Ehefrau erstochen. Die Frau war nach einem Schlaganfall an den Rollstuhl gefesselt.

Beim Opfer handelt es sich um Silvana De Min.

Der Mann hat seiner Frau zwei Messerstiche ins Herz versetzt und mit dem Fleischklopfer gegen den Kopf geschlagen.

TAGESZEITUNG Online hat mit einer Nachbarin der Familie in der Reschenstraße, Ornella Girardi, gesprochen.

Ornella Girardi sieht eine Depression des Mannes als Auslöser der unerklärlichen Bluttat.

Der Mann hatte nach der Bluttat versucht, sich selbst das Leben zu nehmen, indem er sich die Pulsadern auftrennte.

Er befindet sich jetzt im Krankenhaus in Bozen. Er befindet sich auf der Intensivstation.

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Silvana Francesco

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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