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„Keine Katastrophe“

2020 erlebe die Südtiroler Wirtschaft einen starken Einbruch, aber keine Katastrophe, meint das Arbeitsförderungsinstitut. Und im neuen AFI-Barometer gibt es eine Überraschung.

von Heinrich Schwarz

Der Direktor des Arbeitsförderungsinstitutes, Stefan Perini, erklärt, die aktuelle Wirtschaftskrise treffe nicht wie jene vor zehn Jahren den Finanz- und den Bausektor, sondern das Herz der Südtiroler Wirtschaft: den Tourismus. „Wenn es zu einer zweiten Welle kommt, könnte das vielen Betrieben das Genick brechen, denn viele haben eine dünne Kapitaldecke“, so Perini.

Für 2020 kommt er derweil aber zum Schluss, dass Südtirols Wirtschaft zwar einen starken Einbruch erlebe, aber keine Katastrophe. Bis auf das Gastgewerbe zeige sich die lokale Wirtschaft relativ standfest – auch dank starker Abfederungsmaßnahmen. Aufgrund der wieder ansteigenden Corona-Infektionszahlen bahne sich nun ein schwieriges viertes Quartal an.

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