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„Nicht nur Vorteile“

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Weil Smart Working für die Arbeitnehmer auch Nachteile und Risiken hat, werden nun klare Regeln gefordert.

von Heinrich Schwarz

Smart Working werde als große Chance für die Arbeitnehmer beschrieben, aber man müsse auch an die negativen Aspekte denken, meint Michele Buonerba, Generalsekretär der Gewerkschaft SGB-Cisl.

Er ging gestern auf einer Pressekonferenz auf die Risiken und offenen Probleme von Smart Working ein. Die Arbeitsform Smart Working wurde spätestens mit dem Lockdown im Frühjahr äußerst wichtig, sei jedoch kaum geregelt, weshalb Missbrauch drohen könnte.

Laut der Gewerkschaft besteht für die Beschäftigten im Smart Working etwa das Risiko, ständig verbunden zu sein. „Das Gesetz sieht kein Recht auf Nicht-Erreichbarkeit vor“, erklärt Michele Buonerba. Er fordert die Festlegung von Zeiträumen, in denen man nicht erreichbar sein muss – also Telefon und Internet ausschalten kann.

MEHR DAZU LESEN SIE IN DER DONNERSTAG-AUSGABE DER TAGESZEITUNG.

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