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38 neue Corona-Fälle

(Foto: Karl Oberleiter)

Die Zahl der positiv auf das Coronavirus getesteten Personen in Südtirol beläuft sich nun auf insgesamt 244. Allein am Sonntag wurden 243 Abstriche untersucht, davon waren 38 positiv.

Die Sanitätsbehörden an der Corona-Front arbeiten auf Hochtouren.

Am Sonntag wurden 243 Abstriche untersucht, davon waren 38 positiv.

Die Gesamtzahl der untersuchten Abstriche steigt damit auf 1740, dabei wurden 1249 Personen getestet. Die Zahl der positiv getesteten Personen in Südtirol beläuft sich nun auf insgesamt 244.

17 positiv getestete Personen der stationär betreuten Patienten befinden sich in Intensivbetreuung.

54 Patienten werden auf den normalen Stationen betreut. Dort befinden sich auch 19 Verdachtsfälle. Weitere 11 intensiv betreute Personen wurden negativ auf Sars-CoV-2 getestet. Zwei Intensivpatienten gelten als Verdachtsfälle.

Der größte Teil der Intensivbetreuten in Südtirol ist über 60 Jahre alt, nur wenige Personen sind jünger. Entgegen anderslautenden Gerüchten befindet sich in Südtirol kein Kind in Intensivbetreuung.

In häuslicher Quarantäne befanden sich am 15. März insgesamt 990 Personen.

In St. Ulrich in Gröden hat es einen weiteren Todesfall in Zusammenhang mit dem Sars-CoV-2 gegeben. Eine 88-jährige Frau ist am Sonntagnachmittag an einer durch das Virus ausgelösten Lungenentzündung verstorben. Dies ist der sechste Corona-Todesfall in Südtirol.

Aber es gibt auch Erfreuliches zu vermelden: Der erste Südtirol Covid-Patient gilt klinisch gesehen als geheilt.

Er wurde bereits entlassen und muss noch bis nächste Woche in häuslicher Quarantäne bleiben. Nach einem abschließenden Kontrolltest kann der Patient wieder sein normales Leben aufnehmen.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (5)

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  • pantone

    Der erste Covid Patent war ja der Terlaner. Dieser war gar nicht krank. Der erste richtige war der 50 – jährige aus Brixen, ein DJ. Der war dann schwerer erkrankt.

    Würde es sich um diesen handeln, wäre es eine gute Nachricht.

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