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Mild und zu trocken

Der Winter war mild und etwas zu trocken: Das zeigen die Daten vom Landesamt für Meteorologie und Lawinenwarnung in Bozen.

Der meteorologische Winter war in ganz Südtirol mild und etwas zu trocken, heißt es vom Landesamt für Meteorologie und Lawinenwarnung in der Agentur für Bevölkerungsschutz in Bozen.

Die Temperaturen lagen um rund zwei Grad Celsius über den langjährigen Mittelwerten. In der Niederschlagsbilanz, berichten die Meteorologen, gibt es dagegen ein Minus von rund 20 Prozent im Vergleich zum Durchschnitt. Während es im Dezember relativ viel geregnet und geschneit hat, blieben die Niederschläge im Jänner und Februar eine Seltenheit.

Die höchste Temperatur des Winters wurde am 24. Februar in Latsch verzeichnet und betrug 23 Grad. Am kältesten war es am 20. Jänner mit minus 16 Grad in Welsberg im Pustertal.

Am 1. März beginnt der meteorologische Frühling wechselhaft mit Wolken und einigen Niederschlägen.

Informationen über die allgemeine Wetterlage und die weitere Entwicklung des Wetters in Südtirol gibt es laufend aktualisiert auf der Homepage wetter.provinz.bz.it.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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