Ehemann bleibt in Haft
Am Montag wurde der Ehemann der 28-jährigen Fatima Zeeshan dem Haftrichter vorgeführt. Mustafa Zeeshan war laut seiner Pflichtverteidigerin Amanda Cheneri aber zu keiner Aussage fähig.
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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)
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Kommentare (11)
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watschi
gut so. bis der tod der frau nicht vollkommen geklärt ist oder der ehemann fähig ist auszusagen.
ohnehirnlebtmanbesser
Und dann òffnen sich die Klostertùren……
watschi
hirni, der verdächtige ist christ?
tiroler
Was sagen mannik und der rest der grünen dazu?
goggile
kosten des pflichverteidigers
ich1979
Achso,
Er spielt den Traumatisierten.
Schlau schlau…
Könnte ja sein, dass er als Pflegefa in seine Heimat rückgeführt wird. Dort trifft er auf einen verständnisvollen Richter. Immerhin war seine Frau vielen männlichen Versuchungen ausgesetzt. Da brennt bei einem Mann schon mal die Sicherung durch. Versteht doch jeder.
watschi
er isst und trinkt seit zwei tagen nix mehr, sagt seine anwältin. alles gewohnheit. in der ramadan zeit machen die das 30 tage lang
ich1979
Trinkt seit 2 Tagen nix mehr?
Dann ist er morgen tot
ohnehirnlebtmanbesser
Oh Watschi. Die Priester werden ihn schon bekehren..Die haben Erfahrung mit der Austtreibung der Todsùnde. Er braucht nicht sprechen…..Hirni
watschi
hirni, und wann kommt der bus mit den leuten, denen das interessiert?
rasputin
Den Angeklagten hat bereits die Höchststrafe ereilt, er wird als Moslem von einer FRAU verteidigt.