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Die Sozialgeld-Betrügerin

Eine Frau aus Meran soll das Fürsorgeinstitut Inps im Laufe von 14 Jahren um 113.000 Euro betrogen haben.
Die Finanzpolizei hat einen mutmaßlichen Betrug aufgedeckt.
Demnach habe eine Frau aus Meran das Fürsorgeinstitut Inps um 114.000 Euro betrogen.
Die Frau soll 14 Jahre lang mittels einer gefälschten Bescheinigung Sozialhilfe für einen 80-jährigen Cousin ihres Ehemannes kassiert haben.
Der Mann soll bereits vor 18 Jahren nach Argentinien ausgewandert sein!
Das Sozialgeld soll auf ein Postsparbuch überwiesen worden sein, auf das die Frau aus Meran Zugriff hatte.
Brisant:
Die Frau selbst ist wohlhabend. Sie besitzt ein Anwesen in Hafling und mehrere Immobilien Meran.
Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (14)

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  • exodus

    Das Fürsorgeinstitut kontrolliert anscheinend, direkt peinlich, nur die zustehenden Mindestrenten!
    Nachdem diese „feine Dame“ anscheinend Besitz hat, wird sich das Amt wohl das gestohlene Geld zurückholen und vielleicht in Zukunft achtsamer sein mit ihrer schlampigen Großzügigkeit.

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