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„Viele Schnittstellen“

Vor kurzem trafen sich die Kinder- und Jugendanwältin Daniela Höller sowie die Gleichstellungsrätin Michela Morandini mit Vertretern des Katholischen Familienverbands Südtirol (KFS) zu einem Kennenlerngespräch.

Aufgabe der Kinder- und Jugendanwaltschaft ist, Kinder und Jugendliche über ihre Rechte zu informieren, in schwierigen Lebenssituationen zu beraten, bei Konflikten zu vermitteln und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.

Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei Diskriminierung am Arbeitsplatz zu beraten und auch vor Gericht zu vertreten, die Durchführung von Mediationen usw., dafür steht die Gleichstellungsrätin.

Der KFS ist die größte Interessensvertretung der Südtiroler Familien. Die Aufgabenfelder sind vielfältig: Familien in finanzieller Not zu unterstützen, Familienbildung, sich bei Politik und Wirtschaft für eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Familien einzusetzen und Handlungs- bzw. Verbesserungsvorschläge zu präsentieren, um nur einige zu nennen.

Es gibt folglich viele Schnittstellen zwischen der Kinder- und Jugendanwaltschaft, der Gleichstellungsrätin und dem Katholischen Familienverband Südtirol. Das Treffen von Donnerstag war ein erster wichtiger Schritt, um die Zusammenarbeit zu stärken und Netzwerke aufzubauen. Genau das ist das Ziel, „jetzt, wo wir voneinander wissen“.

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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