Die Bilanz der Straßenpolizei
Die Straßenpolizei hat in den Sommermonaten in Südtirol 186 Führerscheine eingezogen und knapp 7000 Führerscheinpunkte „kassiert“.
Die Straßenpolizei hat in den Sommermonaten Juni bis August in Südtirol 1464 Streifendienste absolviert.
Es wurde 72 Unfälle aufgenommen (davon zwei mit tödlichem Ausgang). Außerdem wurden 3.303 Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung geahndet, davon 685 wegen erhöhter Geschwindigkeit, 14 wegen Fahrens ohne Sturzhelm, 326 wegen Fahrens ohne Sicherheitsgurt, 249 wegen Telefonieren am Steuer und 27 wegen Fahrens im alkoholisierten Zustand bzw. unter Drogeneinfluss.
186 Führerscheine wurden eingezogen, 99 Autobüchlein wurden abgenommen. Insgesamt haben die Straßenpolizisten in den Sommermonaten 6829 Führerscheinpunkte „kassiert“.
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Kommentare (3)
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thefirestarter
Auch ein Punkt von vielen an dem unsere weltbeste Autonomie versagt:
eine Landespolizei.
Aber da die SVP aktiv dabei ist die Autonomie zu versenken (siehe Sanität – Zweisprachigkeit nicht mehr nötig) wird wohl auch das Kapitel Landespolizei ein Chimäre bleiben…
Hauptsach die Murmeltiere müssen daran glauben.
flizzer
für wos bitte braucht man denn eine Landespolizei?? Dass noar irgendwelche Baurnschädl Polizei spieln terfn?
Sein Carabinieri, Polizia, Finanz und Militär als 4 waffenführende Institutionen et genui?
meintag
Ein Beispiel haben Wir ja schon bei den Dorf und Stadtpolizisten. Spielen sich als Sheriffs auf und strafen für das kleinste Vergehen. Schliessen aber beide Augen wenn es ein Bekannter oder ein „Besserer“ des Dorfes ist. Wollen wir Solche also auch übergeordnet?