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Das Legionellen-Ei

Noch immer können die Verantwortlichen im Bozner Krankenhaus keine Entwarnung in Sachen Legionellen geben.

Die Situation hat sich verbessert, aber noch kann keine Entwarnung gegeben werden.

Noch immer plagen sich die Verantwortlichen im Bozner Spital mit dem Legionellen-Problem herum.

Diese Aussendung hat der Sanitätsbetrieb am Freitagvormittag an die Medien verschickt.:

„Im Monat März dieses Jahres wurden im Rahmen der ordentlichen Überprüfung der Keimbelastung mit Legionella Pneumophila des Trinkwasserversorgungsnetzes im Krankenhaus Bozen erhöhte Bakterienkonzentrationen festgestellt.

In Folge wurden über die übliche Aufbereitung hinaus und im Einklang mit dem geltenden Rundschreiben des Gesundheitsministeriums zusätzliche thermisch-chemische Verfahren eingesetzt.

Neue Kontrollen haben an allen überprüften Entnahmestellen deutlich bessere, unter den Schwellenwerten oder negative Werte, aufgezeigt. Nur an einzelnen Entnahmestellen erfordert die angetroffene Keimbelastung eine zusätzliche Desinfektionsmaßnahme, dieser werden zusätzliche mikrobiologische Kontrollen folgen.“

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (7)

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  • schwarzesschaf

    Sowas dürfte nie im einem Krankenhaus passieren. Besonders wenn die Pazienten leitungswasser zu trinken bekommen. Mögen froh sein das niemand gestörben ist der erst schun geschwächt war

    • andreas

      In Krankenhaus BZ bekommen sie grundsätzlich nur Wasser aus der Flasche. In der ersten Hilfe stehen z.B. gewiß 200 Flaschen Wasser, welche jeder nehmen kann.

      • meintag

        Ich kann nicht von Bozen schreiben aber um bei Südtirols Krankenhäusern zu bleiben. Schlanders und Meran hat schon seit Jahren das Trinkwasser in Flaschen abgeschafft und bietet den Patienten nur mehr Leitungswasser an welches bei den Leuten als Bürgermeisterwasser Verwendung findet.

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