„… dann spende ich dir“
Ingemar Gatterer lässt den Vorstoß von Paul Köllensperger gegen die SAD nicht auf sich sitzen – und schickte ihm ein Schreiben.
von Heinrich Schwarz
Mit „Lieber Pauli“ beginnt SAD-Eigentümer Ingemar Gatterer ein Schreiben an den Landtagsabgeordneten Paul Köllensperger. Es ist die Reaktion auf den Beschlussantrag des Team Köllensperger im Landtag, wonach der gesamte öffentliche Personennahverkehr nicht ausgeschrieben, sondern per Inhouse-Vergabe in öffentliche Hände gegeben werden soll (die TAGESZEITUNG berichtete gestern). Köllensperger nennt als Argumente gegen eine Privatisierung unter anderem eine Verschlechterung der Arbeitsbedingungen und der Dienstqualität.
Gatterer schreibt Köllensperger: „Bevor Du hier groß über eine Inhouse-Vergabe öffentlich dahindiskutierst, bitte ich Dich, vorher ein bisschen Studying zu machen.“
DEN GANZEN INHALT DES SCHREIBENS LESEN SIE IN DER MITTWOCH-AUSGABE DER TAGESZEITUNG.
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Kommentare (10)
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fronz
Hoffentlich stopfen sie dem Herrn Gatterer das Maul!
pingoballino1955
Hätte nichts dagegen ,dieser Mann ist an Arroganz nicht zu überbieten!
yannis
Arroganz, an sich nichts ungewöhnliches bei Südtiroler Großkopfeten.
meinemeinung
beim Maul tut`s dem nicht weh, das liebe Geld tut diesem Herrn weh
goggile
liebe medien. wie ist es mit der katze weitergegangen?
stanislaus
…nach dem Hochmut kommt der Fall. Man muß nur Zeit zum Warten haben 🙂
franzbach
Ja DIE KATZE, was ist los damit. Berichtet mal darüber !!!!!
yannis
Vielleicht ist schon gedünstet worden…….
https://m.youtube.com/watch?v=F7NFhw7TEDg
markp.
Etwa von den Chinesen, die die Finanz hopp gehen ließ 😀 ?
yannis
Ja, ja die böse Finanz, die diese „geachteten“ Geschäftsleute bei ihrer äußerst „seriösen“ Arbeit seggiert.