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Neuer Wohnraum

Landesrätin Ulli Mair, Roland Griessmair, Francesca Tosolini (Foto: LPA/Lukas Forer)

Mit der Grundsteinlegung wurden die Arbeiten zu neuen WoBi-Wohnungen in Bruneck am Gelände der ehemaligen De Cobelli-Kaserne gestartet. Landesrätin Mair begrüßt die Schaffung von sozialem Wohnraum.

Im Oktober 2022 wurde der Übergang des Geländes der ehemaligen Militärkaserne „Enrico Federico“ in Bruneck an das Land besiegelt.

Vor wenigen Tagen wurde der Grundstein für ein neues Gebäude des Instituts für den Sozialen Wohnbau (WoBi) gelegt.

Dort entstehen 34 neue Wohnungen, die Fertigstellung ist für Herbst 2025 geplant. „Mit diesem Bauvorhaben wird wichtiger, dringend benötigter Wohnraum im Raum Bruneck geschaffen. Dies ist Teil des umfassenden Bauprogrammes des WoBi, welches das ganze Land umfasst“, betont die für den Bereich Wohnen zuständige Landesrätin Ulli Mair.

Es sei zudem ein Zeichen für die sinnvolle Nutzung von ehemaligem Militärareal und stärke den Wohn- und Wirtschaftsstandort Bruneck.

Auch WoBi-Präsidentin Francesca Tosolini zeigte sich anlässlich der Grundsteinlegung erfreut darüber, dass die Bauarbeiten nun beginnen können, um innerhalb überschaubarer Zeit neuen sozialen Wohnraum zur Verfügung stellen zu können. Dies sei ein wesentlicher Auftrag des Wohnbauinstituts.

Auf dem ehemaligen Militärareal entsteht in den nächsten 1,5 Jahren ein Gebäude mit 34 Wohneinheiten.

Diese sollen innerhalb Herbst 2025 bezugsfertig sein. Sie ergänzen damit das WoBi-Netzwerk, das aus derzeit rund 13.400 Wohnungen für 30.000 Mieterinnen und Mieter besteht.

Das Bauprogramm sieht die Verwirklichung von insgesamt 617 Wohnungen mit einem finanziellen Gesamtvolumen von 323,7 Millionen Euro bis zum Jahr 2033 vor.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (12)

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  • opa1950

    Diese beiden Damen sollten sich besser um die bestehenden Wohnungen und ihre Mieter kümmern.Aber die Mieter sind ihnen besonders der Tossolini wirklich egal.

  • criticus

    Alle bisherigen Verantwortlichen des WOBI gehören nach Hause geschickt. Was wurde bisher von denen außer sich groß fotografieren zu lassen geleistet? Frau Deeg, Frau Tosolini und andere Verantwortliche, wie kann man 1000 Wohnungen leer stehen lassen, wenn Wohnungsnot herrscht? Ihr habt leider versagt und fördert seit 15 Jahren den Abzug unserer Jugend, oder?

    • opa1950

      Das WOBi hat allgemein versagt.Hauptsächlich unter Deeg und ihren Amtsdirektoren.Frau Mair muß erst beweisen das sie imstande ist für Ordnung zu sorgen und das WOBi wieder zu dem zu machen für was es damals gegründet wurde.

  • romy1988

    Das Wobi ist zum Vergessen, denn es ist nicht imstande, dringend benötigte Wohnungen zu sanieren und an die Bedürftigen weiterzugeben.

  • pingoballino1955

    Wo bleiben die Sanierungen der Altwohnungen???? Seid ihr dazu nicht imstande,oder was? Geld ist vorhanden also an was liegt?????

  • andreas1234567

    Hallo zum Nachmittag,

    diese gestellten Symbolbilder sind einfach peinlich und lächerlich.
    Wir haben in unserer Firma ein Pult mit einem grossem rotem Knopf und zwei Lampen, grün und rot.
    Und wenn ein wichtiges Anlagenteil eigeweiht werden soll wird das Pult herausgeholt und dann kommt ein Wichtiger daher, drückt den roten Knopf und die Lampe rot erlischt und das grüne Gegenstück strahlt auf.
    Es stört wirklich niemanden bei dieser Idiotie dieses Pult ist nirgends mit irgendwas verkabelt..
    Das Bild mit den Speiskellen und den Helmen ist aber ähnlich schwachsinnig

    Sollte sich jeder Wichtige überlegen ob er sich mit diesen Bildern dem Spott und der Lächerlichkeit preisgeben will von denen die dort wirklich handwerklich etwas auf die Beine gestellt haben.

    Auf Wiedersehen bei der nächsten Einweihung, ohne durchgeschnittene Bänder , grosse Reden und Symbolbilder wäre die Menschheit noch in der Steinzeit

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