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„Wir schaffen 130 Jobs“

Eine „Esselunga“-Filiale

Für den neuen Supermarkt im WaltherPark in Bozen sucht die Supermarkt-Kette „Esselunga“  130 Mitarbeitende.

Im WaltherPark in Bozen eröffnet der erste Supermarkt „Esselunga“ in Südtirol und zugleich in der gesamten Region Trentino Südtirol.

Ab sofort wird Personal gesucht:

„Esselunga“ organisiert für den 8. und 9. Mai einen „Job Day“ in Bozen.

Über den „Job Day Bozen“ (Job Day Bolzano) sucht „Esselunga“ nach Mitarbeitern beider Geschlechter, die aus der Landeshauptstadt oder auch aus anderen Teilen Südtirols stammen.

Dies teilt das Unternehmen in einer Presseaussendung mit.

Der neue Supermarkt von „Esselunga“ wird gemeinsam mit dem dazugehörigen Gastlokal „Bar Atlantic“ im WaltherPark in Bozen eröffnet – er bringt ein neues, attraktives Sortiment ins Land und bietet darüber hinaus neue Berufschancen.

Insgesamt rechnet „Esselunga“ mit 130 Beschäftigten.

Bis das neue Geschäft in Bozen eröffnen kann, werden die neuen Mitarbeiter einige Monate an anderen Standorten von „Esselunga“ arbeiten, um so ihren neuen Arbeitgeber kennenzulernen – das Unternehmen unterstützt dies zusätzlich mit einem „hospitality“-Beitrag.

Zur Eröffnung des Supermarktes im WaltherPark kehren die neuen „Esselunga“-Bediensteten nach Bozen zurück.

 

Gesucht werden auszubildende Abteilungsleiter, Verkäufer und Fachspezialisten beider Geschlechter. Die auszubildenden Abteilungsleiter durchlaufen ein Schulungs- und Karriereprogramm, in dessen Verlauf sie auf ihre verantwortungsvolle Führungsrolle in Esselunga-Geschäften vorbereitet werden. Dabei werden sie die Fähigkeiten und Kompetenzen erhalten, die sie für eine selbständige und wirkungsvolle Abteilungsleitung befähigen.

Die Ausbildung besteht aus Theorie und Praxis – Unterricht in Seminarräumen ebenso wie im Geschäft selbst.

In der „Scuola dei Mestieri Esselunga“ werden die Anwärter genau auf jene Arbeiten vorbereitet, die sie dann in der vorgesehenen Abteilung übernehmen.

Interessierte können sich bis spätestens 21. April online melden: www.esselungajob.it, Sektion „Events“.

 

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (31)

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  • rumer

    —und vernichten 130 Jobs in anderen Geschäften. Die Bürger von Bozen und Umgebung haben schon ausreichend Einkaufsmöglichkeiten, wegen eines neuen Geschäftes steigt der Konsum nicht. Somit wird der Umsatz von Esselunga auf Kosten der anderen Geschäfte gehen und diese werden über kurz oder lang mindestens soviele Jobs verlieren.
    Wie war das mit dem Schutz der kleinen Dorfläden?
    Kommt dann der Onkel Kompi mit der Tasche voll Steuergeld?

    • summer1

      Konkurrenz belebt das Geschäft. Aber was will man von Bauern auch verlangen?

      • pingoballino1955

        SUMMER1 man merkt du hast NULL AHNUNG vom Geschäft ,gebe rumer zu 100% RECHT! Was bist du? TRÄUMER????

        • summer1

          Pingo
          Sagst du, wo du nur vom Frust und Hetzen eine Ahnung hast und von sonst nichts.

          • jorge

            Hetzten tust vor allem du, summer1 und hier stimme ich ‚rumer‘ in seinen ausführungen völlig zu.

          • pingoballino1955

            Summer1,hast keine anderen Argumente????? Glaube Frust und Hetze liegt dir am nächsten!

        • heracleummantegazziani

          Zurzeit besteht in Südtirol fast ein Monopol im Lebensmittelbereich, das dazu führt, dass die Preise absurd hoch sind. Diese Preistreiberei lässt sich nur dann brechen, wenn Verbraucher andere Angebote vorfinden.
          Diesen Mechanismus sollte eigentlich schon jeder verstehen.

          • jorge

            Glaubst du wirklich, dass Esselunga „andere Angebote“ bringen wird oder wiederum nur eine Menge “ unnotwenger“ Dinge, für die erst geworben werden muss, damit die Leute zum Kauf überrumpelt werden. Sonst werden sie sicher nur dasselbe bieten wie die anderen auch.

          • heracleummantegazziani

            @jorge – Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Beherzigen Sie diese Aussage.

          • jorge

            @heracleummantegazziani
            Ja, ganz genau: „Beherzigen Sie diese Aussage.“ Würden Sie das tun, dann hätten Sie gemerkt, dass ich eine Frage (wenn auch ohne Fragezeichen) an Sie gestellt habe, auf die Sie weder vorher noch nachher eingangen sind.
            Also, lesen Sie genauer, dann müssen Sie nicht so nichtssagend antworten.

      • devils_son

        i stimm dem zua – schaun mr mal, weil Fakt ist dass wir hier in Bestn LandTirol ebm rund 20% mear zohln , als es die Leut in Veneto miasn; warum? weil miar die Beschtn sein, ins erfolgreich gegn Veränderungen wehrn, ols verteufln was von ausen kimmt…
        und wennschun ondre paar Arbeitsplätze abbauen – dann freut sich vielleicht ja a andre Branche, Gastro zum Beispiel,

    • schwarzesschaf

      Rumer es sind ja genug leute im Bahnhofspark die suchen alle arbeit

    • heracleummantegazziani

      Das ist natürlich wieder oberflächlicher Quatsch. Es ist so gut wie sicher, dass Esselunga bereits Beschäftigte in gleicher Branche abwirbt, die mit der derzeitigen Situation unzufrieden sind. Die aktuellen Arbeitsbedingungen können auch nur diktiert werden, weil es eben wenig Wettbewerb gibt. Wenn das so ist, muss sich ein Arbeitgeber fragen weshalb. Es gehen also nicht Jobs verloren, sondern sie verlagern sich eventuell.
      In Sachen Einkaufsmöglichkeiten gibt es nie genug, um die absurde Preisspirale aufzuhalten.
      Die kleienn Dorfläden wird das kaum betreffen, denn die kümmern sich um die Nahversorgung.

  • tirolersepp

    Massenweise Abwanderung zu Esselunga – ein Betrieb der Topgehälter bezahlt – 1200 Euro im Monat bei Vollzeit sind da mal ganz locker drin !

    Mir läuft es kalt den Puggel runter bei solchen Spitzengehältern !!

  • romy1988

    Wenn der zu Unrecht erbaute Teil des Twenty wie vom Gericht gefordert, abgerissen wird, stehen für den neuen Supermarkt jede Menge Arbeitskräfte zur Verfügung.

  • schwarzesschaf

    sucht „Esselunga“ nach Mitarbeitern beider Geschlechter. Also dürfen sich die anderen 20 geschlechtsarten nicht vorstellen.

    • andreas1234567

      Hallo @schwarzesschaf,

      war auch mein Lacher des Tages, wo jede Stellenanzeige welche nicht nach m/w/d verlangt teuflisch in die Strafe gestellt wird.
      Ausserdem gibt es 63 Geschlechter..Oder mittlerweile 64?Ich verfolge diese Forschungen nicht täglich..

      Da hat die Antifa jetzt aber fein was zum Scheiben einschmeissen und kunterbunte Interessenvereine werden entsetzt aufheulen..

      Auf Wiedersehen im Dorfladen

  • romy1988

    @rumer: das Einkaufen in Innsbruck und Lienz ist nicht mehr billiger, das war einmal. Markenartikel kosten dort genauso viel wie hierzulande, Ramsch ist auch bei uns günstig zu haben.

  • meraner

    Eine Frage an die Redaktion: Was muss man tun, oder wer muss man sein, um in Ihrer Zeitung ein Stellenangebot in diesem Ausmaß zu erhalten? Ich frage für einen Freund, welcher auch Arbeitskräfte sucht.

  • romy1988

    @rumer: Für mich bist Du derjenige, der sich die Rechnung nicht macht. Eine Fahrt zum Einkaufen nach Innsbruck ist definitiv zu teuer, erzähle keine Märchen. Wenn deine Ausflüge das Shoppen in Innsbruck beinhalten, dann gute Nacht. Ist das alles, was du außerhalb deiner Hütte bisher zu sehen bekommen hast?

    • heracleummantegazziani

      Ach der rumer ist einfach ein Ewiggestriger für den in Österreich alles besser ist, ganz egal ob es stimmt oder nicht. Sieht man ja schon an der Aussage es sei billiger in Össterreich einzukaufen. Aber die Fahrtkosten rechnet er nicht mit ein.

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