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Wildwest im Supermarkt

Ein junger Iraker ist am Montag in einem Supermarkt in Bozen ausgerastet und hat einen Verkäufer verprügelt.

Ein 24-jähriger Iraker ist am Montagvormittag in einem Supermarkt in Bozen ausgerastet.

In der Gemüse- und Obstabteilung soll der Einwanderer einen Supermarkt-Bediensteten mit Schlägen und Fausthieben attackiert haben.

Als weitere Bedienstete und Kunden dem Verkäufer zu Hilfe eilen wollten, ergriff der Iraker eine Flasche und bedrohte die Kunden und Verkäufer.

Der Geschäftsführer des Supermarktes verständigte unterdessen die Polizei. Den herbeigeeilten Polizeibeamten gelang es in der Folge, den Iraker zu überwältigen.

Der Quästor prüft jetzt, ob dem mehrfach vorbestraften Mann die Aufenthaltsgenehmigung entzogen wird.

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (6)

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  • gerhard

    Klasse!!!
    mehrfach vorbestraft.
    Sozialschmarotzer
    tritt die Gastfreundschaft mit Füssen.
    Schlägt, bedroht, verletzt.
    Hat sich eigentlich ein einziger linker Willkommensklatscher dieser kriminellen Migranten gefragt, was wohl passieren würde, was einem Südtiroler im Irak passieren würde, wenn er das dortige Personal mit Schlägen und Fausthieben attakiert hätte und dann mit einer Flasche Kunden und Bedienstete bedroht?
    RAUS MIT DEM KRIMINELLEN ABSCHAUM
    Erst dann entsteht eine Willkommenskultur für ehrliche und aufrichtige Flüchtlinge, die Schutz suchen, die sich integrieren und zum Wohl des Landes beitragen wollen Und nicht nur schmarotzen wollen.

  • exodus

    Diese kriminellen Sozialschmarotzer, ohne Respekt der arbeitenden Bevölkerung gegenüber, zurück in ihr Heimatland!
    Dort würden sie auch mehr als bestraft bei solchem Benehmen.

    Wollen wir hoffen, dass dem neuen Quästor nicht der Geduldsfaden bricht und von Südtirol bereits genug hat….

  • placeboeffekt

    Jene, welche der multikulturellen Gesellschaft das Wort reden, sollten langsam ein paar Tatsachen ins Auge sehen.

    Ziemlich unverantwortlich ist es, die multikulturelle Gesellschaft als einen modernen Garten Eden harmonischer Vielfalt zu verklären.

    Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, grausam und wenig solidarisch, sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen auseinander zu streben.

    Der Balkon und der Libanon lassen grüßen.

  • morgenstern

    Liebe Grünen, wieviel von der Kulturbereicherung wollt ihr uns noch aufs Auge drücken?

  • andreas1234567

    Hallo zum Abend,

    das war ja so…

    Der junge Mann verweilt täglich in diesem Supermarkt um alten und gebrechlichen Leuten beim Einkauf zu helfen, schweres Gelump in den Wagen wuchten und dergleichen.
    Leider fiel im Supermarkt mit Knall etwas zu Boden und der Kriegstraumatisierte hat deswegen einen psychotischen Anfall erlitten.
    Der Rest erklärt sich dann von selbst und es ist streng darüber nachzudenken den Supermarkt deswegen in die Strafe zu stellen.
    Letzten Endes ist es auch Staatsversagen weil die Organisationen rund um Flüchtlingshilfe und Schutzsuchendenbetreuung nicht ausreichend finanziell ausgestattet sind.
    Nicht einmal ein repräsentativ grosses Messer hatte der arme Teufel und musste mit Scherbenkram auf seine Notlage aufmerksam machen.
    Es bleibt zu hoffen es gibt am Wochenende auch durch tragende zivilgesellschaftliche Kräfte auf dem Waltherplatz eine Spontandemonstration gegen das gewalttätige und kulturunsensible Niederknüppeln des Verzweifelten.Wenn sie nicht noch von der überschaubaren Demo gegen den Melonibesuch ermüdet sind..

    Auf Wiedersehen im kultursensiblem Supermarkt mit Antifa-Kundenberatung

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