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Die Umweltverbrechen

Der ehemalige Carabinieri-Forstkommandant Isidor Forlan kämpfte gegen Wilderei und Umweltverbrechen.

Er kämpfte für die Wespenbussarde im Aspromonte, für die Rotkehlchen in den Tälern der Lombardei und für viele andere geschützte Arten in Italien.

Beim Vortrag in italienischer Sprache „Crimini verso ambiente ed animali selvatici in Italia“ am Dienstag, 12. März um 18 Uhr im Naturmuseum Südtirol spricht der Carabinieri-Forstkommandant Isidor Furlan, heute General in Reserve, mit dem Zoologen Renato Semenzato über seine 50-jährige Arbeit gegen Wilderei und Missbrauch.

Als Kommandant der Carabinieri Forestali bekämpfte Furlan Wilderei, Umweltverbrechen und Betrug im Agrar- und Lebensmittelsektor. Renato Semenzato hingegen ist Zoologe und arbeitet als Berater und Dozent für Ökologie und Ethologie.

Der Eintritt ist frei.

Eine Online-Anmeldung auf der Webseite des Museums unter https://app.no-q.info/naturmuseum-sudtirol/calendar#/event/451366 wird empfohlen.

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (1)

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  • treter

    Erlaube mir zum Titel des Vortrages „Crimini verso ambiente ed animali selvatici in Italia“ ein dazu passendes Vorhaben zu zitieren, welches perfekt zu diesem Szenario passt: die geplante Rodung des Brixner Auwaldes für ein 3D-BETON Drucker Gebäude der Firma PROGRESS!
    Grund: Beim Auwald in der Brixner Industriezone handelt es sich um ein sehr wertvolles Habitat von 64 Vogelarten und es brüten dort auch 7 Arten der Roten Liste! Und Lebensraumverlust ist bekanntlich die Ursache Nr. 1 für das Artensterben!
    Zudem ist dieser Wald ein sehr wichtiger CO2 Speicher. Sollte dieser wirklich gerodet werden, steigt klimaschädliches Kohlendioxid in großen Mengen ungehindert in die Atmosphäre auf und trägt widerum zur Klimaerwärmung bei!

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