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„Kein Stein bleibt auf dem anderen“

Künstliche Intelligenz in Unternehmen: Durst CEO Christoph Gamper über den Einsatz, die Gefahren und die zukünftige Entwicklung von Künstlicher Intelligenz. 

 

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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (10)

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  • andreas

    Etwas hektisch und recht einseitige Sicht, wenn er die Gefahr der Manipulation nicht sieht.
    Grundsätzlich kann jedes Bild oder Video in Frage gestellt werden, da es ev. mit KI erstellt wurde.

    Auf politischer Ebene ist es z.B. schon deshalb problematisch, weil ein Großteil gar nicht die Zeit oder Lust hat zu recherchieren, ob etwas wahr ist oder wie Trump- oder Sellneranhänger, welche zu dämlich dazu sind und sowieso ihre eigene Wahrnehmung haben.

    • pingoballino1955

      Andreas,du scheinst nichts verstanden zu haben,hör dir nochmals den Podcast von Herrn Gamper an.Sehr korrekt,sehr bewertend und aufschlussreich! Kompliment an Herrn Christoph Gamper!

      • andreas

        Gibt es bei dir im Dorf eigentlich auch einen Klugen oder seid ihr alle so?
        Er liegt bei der Sorglosigkeit gegenüber KI daneben und auch, dass kein Stein auf den anderen bleibt, da es viele Jobs gibt, welche KI nicht wirklich ausführen kann.

        • pingoballino1955

          Andreas bevor du polemisch schreibst,solltest du den Artikel von Herrn Gamper nochmals intensiv nachlesen,denn künstliche Intelligenz ersetzt nicht den Menschen! Merkst du nicht,wenn du nichts verstehst zu diesem Thema und Talents provoziert,wie du di h eigentlich im neuen „Südtirolvalley“ blamierst????

  • olle3xgscheid

    Auf Deutsch; der Mensch wird ersetzt…..

  • placeboeffekt

    Es macht sich langsam die Erkenntnis breit, dass die Versprechen grosser Sprachmodelle, künstliche Intelligenz zu schaffen, falsch waren

    Ein grosser Teil dessen, was derzeit im Namen der KI gehandelt wird, ist überhaupt keine Intelligenz

    Es handelt sich lediglich um eine Mimikry, die sich auf wahrscheinlichtsbasierten Modelle stützt

    Viele Menschen haben viel Geld in KI gesteckt. Es ist ein bisschen wie bei den Kryptowährungen.
    Damals wurde uns gesagt, dass Krypto, Blockchain und Web 3.0 die Welt verändern würden.
    Und dann kamen die Betrüger wir Sam Bankman-Fried, oder die bulgarische Krypto-Queen.

    Vielleicht erleben wir irgendwann in diesem Jahr einen Sam Bankman-Fried-Moment in der KI.

  • placeboeffekt

    Als Nachtrag für jene, die ihr Geld gerne loswerden möchten:

    Zwischen 2021 und 2022 verloren Investoren in Kryptowährungen insgesamt die unvorstellbare Summe von 2000 Milliarden Dollar.

    Anstatt in schlabberhosen und Flipflops Tag und Nacht vor dem Bildschirm zu sitzen und mit Crypto zu zocken, hätten gar einige ihr Geld auch in Monte Carlo auf den Kopf hauen können.

    Das macht mehr Spaß.

    • andreas

      Wobei aber ein hoher Prozentsatz mit Krypto generiert wurde und der Bitcoin momentan einen Höchststand erreichtvhat.
      Ist zwar reine Zockerei, aber für einige hochprofitabel.

      • pingoballino1955

        Andreas,du hast NULL AHNUNG,schreib nicht über was,wo du selbst nicht gezockt hast! Bin in der Beurteilung aller“ Coins“ bei Placeboeffekt ,denn das sind “ Schneeballsysteme“ lieber Andreas,noch nicht kapiert? Ok,kannst ja riskieren! Ich NICHT!

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