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„Volle Härte“

Die Süd-Tiroler Freiheit fordert, dass kriminellen Ausländern ― die schwere Gewalttaten begehen ― mit sofortiger Wirkung alle Landesbeiträge gestrichen und ihnen die Wobi-Wohnungen gekündigt werden.

Anlass für diese Forderung sind die Gewaltübergriffe von kriminellen Ausländern, die in den letzten Monaten immer schlimmer geworden sind.

Am Wochenende ist es bei einem Maturaball in Meran erneut zu einem schweren Zwischenfall gekommen. Ein Schüler wurde von Ausländern so schwer verprügelt, dass er mit Verletzungen ins Spital eingeliefert werden musste.

„Aus Angst vor den Ausländern traut er sich jedoch nicht, Anzeige zu erstatten“, so heißt es in einer Aussendung der STF. Dieser Schock sei noch nicht verdaut, da werde schon der nächste Fall aus Bozen bekannt, bei dem zwei Frauen von einem Ausländer auf offener Straße belästigt und angespuckt wurden, einem Faustschlag ins Gesicht konnten sie nur mit Glück ausweichen.

„Für diese Täter muss es endlich schwerwiegende Konsequenzen geben, so der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit“, Sven Knoll.

Da die ausländischen Straftäter oftmals noch minderjährig sind, müsse auch ihren Familien deutlich gemacht werden, dass sie eine Obsorgepflicht für ihre Kinder haben, so Knoll.

Der STF-Mann in der Aussendung weiter:

„Es darf für die Täter keine Toleranz und kein Verständnis mehr geben. Sie müssen mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft bzw. abgeschoben werden. Vor allem aber müssen ihnen und ihren Familien sofort alle Sozialleistungen des Landes gestrichen werden. Wer gegen unsere Gesetze verstößt und Gewalttaten gegen unsere Bevölkerung verübt, hat jedes Anrecht auf eine Unterstützung durch unsere Gesellschaft verspielt.“

Die Süd-Tiroler Freiheit wird bereits bei der Haushaltssitzung im März einen Antrag einreichen, mit dem gefordert wird, dass kriminellen Ausländern und ihren Familien ― bei schweren Gewalttaten ―sofort alle Sozialgelder des Landes gestrichen werden und sie ihre Wobi-Wohnungen verlieren.

„Die Täter sollten auch für mindestens 10 Jahre von allen Sozialleistungen des Landes ausgeschlossen werden. Nur so werden diese Leute lernen, dass sie sich in unserem Land zu benehmen haben. Wem das nicht passt, der soll gehen“, so Sven Knoll.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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