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„Eine große Ehre“

Sven Knoll in der Wahlnacht

Die Süd-Tiroler Freiheit bedankt sich bei all ihren Wählen für das große Vertrauen, das sie bei dieser Landtagswahl in sie gesetzt haben.

Die Süd-Tiroler Freiheit gehört definitiv zu den Gewinnern der Südtirol-Wahl.

Der Bewegung ist es gelungen, ihr Ergebnis von 2018 an Mandaten und Stimmen zu verdoppeln. Mit 10,9 Prozent wird die Süd-Tiroler Freiheit mit vier Abgeordneten in den Landtag einziehen.

Sven Knoll erhielt dabei die drittmeisten Stimmen von allen Kandidaten in ganz Südtirol.

Knoll freut sich denn auch:

„Dieses Ergebnis ist uns eine große Ehre und ein großer Auftrag zugleich! Nun gilt es, verantwortungsbewusst mit diesem historisch besten Ergebnis umzugehen und die Themen, auf die wir im Wahlkampf gesetzt haben, konsequent voranzutreiben.“

Die Süd-Tiroler Freiheit habe im Wahlkampf ganz klar die Themen angesprochen, die den Menschen wichtig sind. Knoll weiter:

„Wenn fast täglich Bürger von kriminellen Ausländern belästigt und angegriffen werden, darf man dazu nicht schweigen! Anstelle eines teuren Wahlkampfes hat die Süd-Tiroler Freiheit zudem Mietgelder an einheimische Bürger vergeben und auch konkrete Lösungsvorschläge zur Verkehrsproblematik eingebracht, z.B. Reschenbahn. Vor allem aber hat die Süd-Tiroler Freiheit in den letzten Jahren kontinuierlich eine kritische Oppositionspolitik im Landtag betrieben sowie Skandale aufgedeckt.“

Nicht zuletzt sei die Süd-Tiroler Freiheit in den Augen vieler Bürger die einzige politische Bewegung gewesen, die den Menschen bei ihren ganz konkreten Problemen weitergeholfen hat, vor allem während Corona.

Dank der vielen Gemeinderäte und Funktionäre in den Bezirken sei die Süd-Tiroler Freiheit im ganzen Land gut vernetzt und verfüge somit über eine starke Basis, die in den letzten Jahren kontinuierlich ausgebaut wurde.

„Die Süd-Tiroler Freiheit ist und bleibt auch die erste Adresse, wenn es um die Selbstbestimmung und den Schutz und Identität unserer Tiroler Heimat geht. Mit doppelter Verstärkung und als drittstärkste Kraft im Landtag haben wir nun noch mehr die Möglichkeit, die Bürger in den Mittelpunkt unserer Politik zu rücken“, so Knoll.

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (10)

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  • summer1

    Zieht er jetzt wieder nach Südtirol oder setzt er sein Versteckspiel in Innsbruck fort?

  • paul1

    Herr Knoll, jetzt umsetzen was versprochen wurde, ich lass mich überraschen!

    • bananajoe

      Genau mein Humor: erst SVP wählen und dann von anderen verlangen, dass sie die Welt retten. Hättest mal gestern vor dem Kreuzchen machen besser nachgedacht… Sven Knoll und seine STF müssen sich nichts vorwerfen. Hier wird stabile Aufbauarbeit geleistet, während bei der SVP die F***** im Stall fleißig getauscht werden müssen.

      • summer1

        Bananajoe
        Was will die Knolle beim Thema Zuwanderung tun? Nichts!
        In 5 Jahren wird er genauso abgestraft wie die FH oder das TeamK.
        Erstaunliche Wähler, die sich alle 5 Jahre einen neuen Measias erkoren und dann die Flicht ergreifen.

        • bananajoe

          Summer, na gut wenn du dir die Frage direkt selbst beantwortest. Jemanden vorab keine Chance einzuräumen kann jeder, aber ich erinnere dich gerne nochmal. Die einzigen die bereits nachweislich versagt haben sind SVP und LEGA, und nicht STF und Co. Diese meine Aussage ist Fakt und die Wahlen spiegeln das auch wider.

  • andreas1234567

    Hallo zum Abend

    muss man gratulieren, das hatte ich nicht ansatzweise auf dem Zettel
    Dachte JWA und STF kannibalisieren sich ein wenig und die Freiheitlichen hatte ich stärker eingeschätzt
    20% für den Block der Südtiroler Heimatbewahrer ist eine Ohrfeige für die sogenannte Plattform Heimat vom Edelweiß
    Und natürlich an alle die eben jene Parteien niederbrüllen wollten, selbstverständlich hat das einige Unentschiedene beeinflusst
    Nicht zuletzt war das auch ein Denkzettel für die Kirchenkreise die nun wirklich nicht erfreut sein werden Traditionsbewahrer und Aktivisten von Heimat zuerst derart gestärkt zu wissen

    Gruß zum Abend

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