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„Ich bin fassungslos“

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Der Tod eines zweijährigen Buben in Lana hat in Lana Betroffenheit und Schock ausgelöst. Das Kind ist möglicherweise an seinem Erbrochenen erstickt.

Ein schwerer Schicksalsschlag ereilte am Montag eine Familie in Lana. Der zweijährige Sohn ist in der Nacht auf Montag plötzlich verstorben. Das Kind, das unter schweren Vorerkrankungen gelitten haben soll, erstickte möglicherweise an Erbrochenen. Die Mutter schlug sofort Alarm, doch für das Kind kam jede Hilfe zu spät.

Der Tod eines Kleinkindes ist heutzutage glücklicherweise eine Seltenheit geworden, umso größer ist die Bestürzung dann aber, wenn es heute noch passiert. So sind auch in Lana Schock und Betroffenheit groß. Vizebürgermeisterin Valentina Andreis fehlen die Worte: „Ich bin selbst Mutter eines zweijährigen Kindes. Ich bin fassungslos.“

So wie ihr, geht es auch vielen anderen in Lana. Viele Bürger fühlen mit der Familie mit. Auch im Gemeindeausschuss war der Tod des Kindes kurz Thema berichtet Ernst Winkler. Gemeinderat mit Sonderfunktionen. Er kannte die Familie zwar nicht, drückt ihr aber sein tiefstes Mitempfinden aus: „Es ist ein tragischer Tod. Ein solcher kam lange nicht mehr vor. Es scheint fast unwahrscheinlich, dass heute noch so etwas passieren kann, früher hatte man schon öfters davon gehört, heutzutage ist das aber unvorstellbar.“

In Lana hat sich der Fall schnell herumgesprochen, auch weil Medien darüber berichteten. Doch auch so hat sich die Nachricht über den tragischen Tod schnell verbreitet.

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