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Das grüne Programm

Eine enkeltaugliche und gerechte Gesellschaft: Die Südtiroler Grünen haben ihr Wahlprogramm erarbeitet.

Die Arbeit am Wahlprogramm ist für die Grünen keine lästige Pflichtübung.

Bei den letzten Wahlgängen habe sich gezeigt, wie wichtig es ist, dass die Kandidatinnen und Kandidaten selbst das Programm verfassen. Sie alle bringen Erfahrung und Expertise mit, und es wäre schade, dies nicht in die Programmerstellung einfließen zu lassen, so die Grünen am Samstagnachmittag in einer Aussendung.

Der Höhepunkt der diesjährigen Programmarbeit war die Sommerklausur des Grünen Rates mit den Kandidat:innen am Samstag im Bozner Kolpinghaus.

Die von den Kandidatinnen und Kandidaten vorbereiteten Programmteile wurden gemeinsam geprüft und auf Unstimmigkeiten untersucht. „Im Vergleich zu den Wahlen von 2018 haben sich die Schwerpunkte etwas verschoben“, berichtet die Spitzenkandidatin Brigitte Foppa.

„Die Klimakrise bzw. das Bewusstsein darüber haben sich in den letzten Jahren drastisch zugespitzt. Die Notwendigkeit sofortigen Handelns beeinflusst das grüne Wahlprogramm ganz wesentlich. Wir haben uns deshalb mit der Energie- und Mobilitätswende befasst und diese in den Mittelpunkt des Programms gestellt – verbunden mit der Frage der Leistbarkeit und Sozialverträglichkeit. Aber auch in Landwirtschaft und im Tourismus müssen Schritte in Richtung Ökologisierung gesetzt und die Grenzen der Belastbarkeit ausgelotet werden.“

Zweiter Schwerpunkt ist das Thema der Bildungs- und Sozialgerechtigkeit.

„Im Bildungssystem muss der Alltag für jene, die darin arbeiten und lernen, erleichtert und der Sinn für die Bildungsarbeit und die Chancengleichheit gestärkt werden. Im Sozialwesen sehen wir den Präventionsansatz besonders wichtig. Die Professionen im Sozialbereich müssen dringend gestärkt und aufgewertet werden. Auch hakt es immer noch an der Vereinbarkeit Familie-Beruf. Die Belastung hat in den letzten Jahren nicht ab-, sondern zugenommen. Hier besteht großer Handlungsbedarf,” so die zweite Spitzenkandidatin Sabine Giunta.

Besonderen Aktualitätsbezug schließlich haben die Probleme im Gesundheitswesen und die untragbare Situation am Wohnungsmarkt. Die grünen Vorschläge zielen auf die Sicherung des Rechtes auf Gesundheit für alle und die Entzerrung des derzeit sehr komprimierten Mietmarkts.

Das gesamte Wahlprogramm wird im Anschluss an die Klausur vervollständigt und im September der Öffentlichkeit vorgestellt.

Für die grünen Kandidat:innen wird es auf jeden Fall wegweisend für die gesamte Wahlkampagne sein, den Gewählten die Grundlage für die politische Arbeit in der nächsten Legislaturperiode.

Im Anschluss an die Klausur fand eine Sitzung des Grünen Rates statt.

Das „grüne Landesparlament“ stimmte dabei über den Vorschlag der nun kompletten Kandidatenliste ab.

Sie wurde einstimmig ratifiziert und wird in dieser Form der Landesversammlung am 26. August im Bozner Pfarrheim zur endgültigen Abstimmung vorgelegt werden.

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (35)

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  • tschango

    Bei all den Klimaphobikern fehlt nur noch der Arno.

  • sukram

    Wenn ich die Resulate der grünen Regierungsveteiligung in Österreich und Deutschland sehe, dann schauert es in mir.

  • sukram

    Wenn ich die Resulate der grünen Regierungsbeteiligung in Österreich und Deutschland sehe, dann schauert es in mir.

  • andreas1234567

    Hallo zum Nachmittag,

    fast können einem die Südtiroler Grünen etwas Mitleid abringen bei den deutschen Vorbildern und was dort grüne Regierungsbeteiligung anrichtet.
    Kurz zusammengefasst Vernichtung von hochwertigen Arbeitsplätzen, ideologisiertes Rausschmeißen von Steuergeldern für Zuwanderung, sogenannte Ökologiewende und noch mehr Berater, Institute und NGO.
    Zusammenstreichen von bürgerlichem Wohlstand und wenn das nicht hilft dann wird verboten und reglementiert.

    Panikmache und Dringlichkeit sind grüne Markenzeichen und findet sich hier auch wird von wegen „Klimakrise“ und drastische Zuspitzung was nichts anderes heißt als unsägliche Bürggerräte weil für so einen Quatsch wie Demokratie ist nun keine Zeit mehr..

    Wer auf Verbote und Verteuerung steht kann das natürlich wählen muss sich aber gewiss sein ein gerade noch ausgeglichener Familienhaushalt fliegt dann um die Ohren, dann ist Schluss mit Privat-PKw und den Urlaub frisst Stromrechnung und die Heizung.

    Und für den ganzen Quatsch wird nicht ein Stück Planet gerettet, die Schlote und Fließbänder sind dann nicht weg, die sind dann in China und den USA.

    Und so wie die deutschen Grünen die deutschen Schlüsselindustrien binnen Kurzem an den Rand des Aufgebens gedrängt haben und kein Ende von Verteuern&Verbieten in Sicht ist so würde es in Südtirol Landwirtschaft und Tourismus ergehen. Ob Südtirol fast zwei Drittel seiner Wertschöpfung einer Bande von Sozialpädagogen, Geigenstudenten, Anwälten und Grundschullehrern in die Hände legen mag wird sich dann Ende Oktober zeigen.
    Ich halte das für eine gute Idee sobald man Gendersternchen fressen und Strom daraus erzeugen kann..

    Auf Wiedersehen bei persönlicher Freiheit, niederer Steuerquote und bezahlbarem Leben und deswegen hoffentlich kein Wiedersehen auf einer ausgelassenen Wahlparty der Grünen. Die Umfragen prognostizieren wie seit Jahren immer zweistellig für die Grünen, die Realität heißt dann wieder 6-8%

    • summer1

      Die ewig braune AfD-Suppe.
      Mich wundert nur, dass Herr Wohlgemuth mit so einem ernsthaft diskutiert.

      • andreas

        Würdest du seinen Text verstehen, wüsstest du, dass er recht hat.
        Vielleicht etwas zynisch geschrieben. 🙂

        Wenn eine Riccarda Land einen Wirtschaftsplan für Deutschland vorlegen will, ist die Situation nebenbei noch weit gravierender als die, welche er beschreibt.

        • summer1

          Anderle
          Wer was versteht, ist nun nicht deine Angelegenheit. Sein zynischen Spiel gegen alle demokratischen Kräfte und für seine rechtsextreme AfD durchschaust du nicht oder gefällt dir. Pfui in beiden Fällen!

      • placeboeffekt

        Die übliche AfD Keule welche bei Ihnen besonders locker sitzt

        So kann man alle Argumente easy beiseite wischen- ohne Gegenargument

        Wenn sie einen Funken verstand hätten dann könnten sie begreifen dass das nirgends mehr funktioniert

        Wie wärs sich für die zu engagieren, die aus keiner wohlhabenden Familie kommen und auch heute noch sehr viel schlechtere Bildungs- und Aufstiegschancen haben- für Menschen, die sich mit harter, in der Regel schlecht bezahlter Arbeit ihren Lebensunterhalt verdienen müssen?

        Wie wärs sich um eine produktive, innovative Wirtschaft zu kümmern.?

        niemand sollte in Armut leben müssen

        Die Explosion der Energiekosten trifft die Ärmeren am schlimmsten, aber sie zerstört auch den Mittelstand

        Aber für die Grünen ist nur teure Energie gute Energie

        Nur wer Fahrrad fährt ist ein guter Mensch- aber wie Menschen auf dem Land außerhalb der Stadt sich fortbewegen sollen diese Frage beantworten die Grünen nicht

        Meine Hoffnung und auch Trost ist ja dass die Grünen außerhalb des deutschen Sprachraums iinexistent sind- und hoffentlich bleiben werden

        • summer1

          Placeboeffekt
          Nun, vergleichen Sie mal Ihren Kommentar und jenen von AfD-Andreas. Wenn Sie den Unterschied nicht sehen oder nicht erkennen, dann tut es mir für Sie leid, aber mit braunen Rechten diskutiere ich nicht!
          Während Ihr Kommentar genug Möglichkeiten zur Diskussion bietet und ich bei Gott kein Fan der Grünen bin, wie man dies am untenstehenden, an Wohlgemuth adressieren Kommentar bestens sehen kann.
          Ein Diskurs im demokratischen Verfassungsbogen ist immer sinnvoll, keinen Sinn macht er bei Links- und Rechtsextremen, denn diese meinen, die absolute Deutungshoheit zu besitzen, sodass Argumente und Gegenargumente nicht gehört werden müssen.
          Und genau in diesem Stil schreibt der AfDler hier: zynischen Pamphleten ist jeder Boden der Diskussion entzogen.

      • gerhard

        Das liegt daran, leiber Summer, dass Herr von Wohlgemuth Interesse an einer Diskussion in Augenhöhe, Wertschätzung und gegenseitigem Respekt sucht und nicht nur saudumm herausquatscht, Hass predigt, beleidigt und verunglimpft.
        Das ist eine Sache der Intelligenz.
        Andreas 1-7 und von Wohlgemuth
        (und die meisten anderen Forenteilnehmer auch )
        spielen in einer anderen Liga.
        Da halten Sie besser Ihr Schandmaul.

    • felixvonwohlgemuth

      Hallo Andreas,
      eine schnelle Frage hätte ich ja dann doch an Dich: wie kommt es eigentlich, dass Baden-Württemberg trotz eines grünen Ministerpräsidenten noch ein lebenswertes Bundesland ist?

      Wenn Deine Vorstellung von grüner Politik stimmen würde, wäre das Land nach nun über 12 Jahren unter Winfried Kretschmann ja schon lange in der Steinzeit angekommen.

      Alles müsste verboten sein, keiner würde mehr ein Auto besitzen und Urlaub dürften die armen Schwaben schon seit Jahren keinen mehr machen.

      Aber auch in Hessen, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen sind die Grünen seit Jahren in Regierungsverantwortung, ohne dass diese Länder zusammengebrochen wären.

      Irgendwie eigenartig…findest Du nicht?

      Liebe Grüße,
      Felix

      • summer1

        Wohlgemuth
        Dass Sie mit einem AfDler überhaupt diskutieren, ist fragwürdig.
        Ihre Beispiele sind aber denkbar schlecht gewählt: Opa Kretschmann ist ein ausgeliehener CDUler mit grünem Anstrich. Und die Grünen in NRW und SH können aufgrund der Unionsführung keinen besonderen Schaden anrichten.
        Was passiert, wenn die Grünen aber im Linkenlager Koalitionen bilden, zeigt aktuell die Ampel. Wie sonst kann Haneck, der in SH ein beliebter Minister war, so eklatant in Berlin versagen?
        Für mich ist es evident: die Grünen brauchen einen konservativen Regierungspartner, um bodenständige Politik zu machen.
        Der Fehler der deutschen Grünen war lediglich, dass sie dem Schlitzohr Lindner auf dem Leim gegangen sind, der mit der Union genau mit dem Linksschwenk eine reinwürgen wollte, weil sie 2013 aus dem Bundetag geflogen sind und 2017 die Jamaika Verhandlungen geplatzt sind. Das haben die Grünen nicht erkannt.
        Hätten sie Jamaka eingefordert, stünden sie heute mit der Union Kopf an Kopf auf 30%, die AfD bei 10% und Lindner unter 5%.

      • gerhard

        Lieber Herr von Wohlgemuth.
        Der grüne Kretschmann ist ja Gott sei Dank kein richtiger Grüner.
        Sonst würde das Bundesland Baden Würthemberg noch deutlich schlechter dastehen.
        Aber insgesamt hat die grüne Politik schon massiv Schaden angerichtet.
        Vom blühenden Bundesland BW ist nicht mehr arg viel übriggelieben.
        Und wenn ich mir die Situation in Deutschland algemein ansehe, dann gibt es da wirklich gar nichts, was für die Grünen spricht.
        Wir sind doch in einer katastrophalen wirtschaftlichen Lage.
        Das haben wir erkannt und dies spiegelt sich in den Umfragewertten der Grünen wieder.
        Der einhellige Tenor lautet dovch „nie Wieder !!!“
        Unglücklicherweise spiegelt sich die massivste Unzufriedenheit der Rotgrünen Katastrophenpolitik in den Umfragewerten der AFD wieder.
        Zweitstärkste Kraft in Deutschland.
        Das sehe ich als eigentliche Bedrohung an.

      • andreas1234567

        Hallo @ felixvonwohlgemuth

        da wird in BW gezehrt von jahrelangem Wohlstand, Porsche,Mercedes und Heimat von sonstigen Schlüsselindustrien.

        Und Nordrhein-Westfalen würde ich nicht bedingt als Vorzeigeprodukt grüner Regierungsbeteiligung hernehmen.
        Überhaupt brechen Bundesländer unter grünen Spinnereien nicht zusammen weil es den sogenannten Länderfinanzausgleich gibt sonst wären Nordrhein-Westfalen, Berlin, Bremen, Hamburg und natürlich Berlin längst insolvent.
        Mit Grünen geht es in den Fahrstuhl abwärts, überall und wo Demokratie noch funktioniert werden sie zum Teufel gejagt, in Skandinavien, in Benelux und in A ist das Geschehen und in Südländern wie Spanien und Italien bekommen die kein Bein an die Erde,ich muss wohl bitte nicht die letzten Nationalwahlen südlich von Bozen rauskramen und was Grün da abgesahnt hat.

        Das grüne Spiel ist perfide, die verbieten nichts sondern verteuern es nur bis es für den Pöbel unbezahlbar wird.
        Deswegen noch einmal die unmissverständliche Warnung aus D, wer noch halbwegs seinen Familienhaushalt bezahlt bekommt wird in Zukunft durch Verteuerung bei Energie, erhöhten Staatsgebühren durch hemmungslose Befürwortung von Zuwanderung und Opfer für den Klimagott seiner Familie erklären müssen warum Urlaub diesmal nicht an der Adria sondern am Dorftümpel stattfindet und das neue Familienfahrzeug Lastenfahrrad heißt.

        Ich warne ausdrücklich vor den Grünen, ich hab allen Respekt vor der Oppositionsarbeit der Grünen in Südtirol und ich hab auch nicht vergessen die haben durchaus nachdenklich und kritisch auf den römischen Coronawahnsinn in den Gassen Südtirols reagiert aber in Regierungsverantwortung haben sie nichts verloren weil wenn sie dort sind werden sie die Abschaffung der Demokratie betreiben, durch sogenannte Bürgerräte, eine fixe Idee welche von den Grünen in Südtirol auch propagiert wird

        Die Grünen könnten ihre Wahlchancen drastisch erhöhen wenn sie sich von deutschgrünem Ideologentum maximal distanzieren und erklären wo sie sich vom deutschen Vorbild unterscheiden.
        Wenn da nichts folgt lautet die Wahlempfehlung „wer in Südtirol grün wählt bekommt das was gerade in D passiert, der wählt verbieten&vernichten und verkauft seinen Wohlstand und seine Grundfreiheiten.

        Das kann sich jeder interessierte Bürger Südtirols selbst zusammenlesen was gerade in D passiert und notfalls auch die Gäste Südtirols befragen, Gäste die sich noch dieses Jahr Südtirol leisten können und vielfach Zweifel haben ob es nächstes Jahr noch für ein Wellnesswochenende um 1200 Euro reicht in der Viersternebude.
        Das erste Menetekel der Buchungsrückgänge gab es dieses Jahr zu lesen.

        Auf Wiedersehen in Südtirol,egal ob von Franzosen, dem Satan oder gar den Grünen regiert

  • summer1

    Mir fehlt in diesem Programm und Kandidatenlisten das Angebot für eine gemäßigte bürgerliche Koalitionsregierung an die SVP, denn was will man mit einer Rohrer und den Linken im Wahlbündnis der SVP anbieten?
    Schade, echt schade!

    • andreas

      Grüne taugen nicht zu Koalitionen, denn die wollen immer was, um ihre größten Extremisten ruhig zu stellen und das ist dann völliger Unsinn, siehe Heizungsgesetz oder Energiepolitik in D.

      Nebenbei wäre es kontraproduktiv, sich der SVP im Vorfeld anzubiedern, du Nervensäge.

      • summer1

        Anderle
        Du bist die einzige Nervensäge hier.
        Nun würde ich meinen, dass man sehr wohl Signale senden könnte, für eine Koalition bereit zu sein.
        Das passt dir halt nicht, also muss es ausgeschlossen werden.
        Was kann ich dafür, dass du lieber eine rechtsrechte Koalition hättest, nur weil die wie immer unternehmerfreundlich und arbeitnehmerfeindlich sind? Denk daran, den Wohlstand der Unternehmer erarbeiten stets die Arbeitnehmer!

        • 2xnachgedacht

          @summer1
          stellen sie sich x vor, sämtliche unternehmer die es sich leisten könnten- würden ihre betriebe schließen?
          sie glauben wohl auch an die mär, daß der unternehmer ein räudiger wolf sei… in wirklichkeit wohl eher, der esel der den karren zieht.

          • summer1

            2xmal…
            Diese Mär ist dieselbe wie die Bauern, die damit drohen, die Stalltür für immer zu schließen.
            Tun sie nicht, weil sie wissen, dass das Leben als Arbeitnehmer weit saurer ist und keineswegs goldig.

          • 2xnachgedacht

            @summer1
            die es sich leisten könnten! und davon gäbe es genug.

          • summer1

            2xnachge
            Die es sich leisten könnten … Warum tun sie denn dann also nicht?
            Noch etwas: weißt du, wie lange diese Inhaber als Arbeitnehmer bestehen würden? Nicht mal die Probezeit.
            Also reine Kapitalisten, die ihren Reichtum aus dem krummen Rücken ihrer Arbeitnehmer motzen und dabei nie genug haben oder genug bebommen.

          • 2xnachgedacht

            @summer1
            warum sie es nicht machen? weil sie noch mehr wollen, oder esel sind…die den karren ziehen… wenn z.b. ihre weinbergfreunde (oder auch nicht) den laden hinschmeißen…leben sie trotzdem gut! einige tausend südtiroler allerdings -inklusiv angehörige- der betroffenen arbeitnehmer- wohl eher nicht… träumen u sumpern sie einfach weiter…mehr geht anscheinend echt nicht. 😉

          • summer1

            2xnach…
            Nein, von den katholischen Brüdern halte ich nichts.
            Wenn sie den Laden hinschmeisen, übernimmt ein anderer, ansonsten machen sie überflüssige Arbeit.
            Wer sagt denn, dass ein kollektivierter Betrieb zwangsläufig schlechter sei? Wer sagt denn, dass es schlecht sei, wenn genau diesen Angestellten der Jahresgewinn nach Steuer und Investition und Rückstellungen ausbezahlt würde? Warum soll sich das ganze Kapital in den Händen der wenigen bleiben? Das hat uns oft genug gezeigt, dass dies alles nur auf Klsten der Arbeitnehmer und der Umwelt geht.
            Die lebst wohl in einer Scheinwelt.
            Und übrigens: auch wenn sich die katholischen Brüder finanziell es leisten könnten, zu schließen, würde ihnen die Macht fehlen. Wer so machtbesoffen ist, ist auch zukunftsvergessen. So sind halt Kapitalisten.

          • gerhard

            was Sie hier schreiben, ist Kommunismus in übelster Ausprägung.

          • summer1

            AfDler Gerhard
            Was geht dich das an?

          • gerhard

            Das ist mein Recht auf freie Meinungsäußerung,
            Dorfdepp summer.

          • summer1

            AfDler Gerhard
            Deine Meinung interessiert hier kein Mensch.
            Hast in Südtirol Gastrecht und führst dich auf, als ob dir alles gehören würde.
            So arrogant wie du sind nicht mal unsere neuen Mitbürger.

  • sepp

    Summer es kimp glei winter hahaha

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