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Stolzer Paul

Das Team K feiert seinen 5. Geburtstag: Paul Köllensperger ist begeistert, wie sich seine Liste in den letzten Jahren entwickelt hat und betont, dass man vor einer historischen Wahl stehe. 

Auf der Trametschhütte am Fuße der Plose feierte das Team K kürzlich den fünften Jahrestag seines Bestehens. „Vor fünf Jahren stand ich alleine vor der Presse und habe das Team Köllensperger vorgestellt. Heute bin ich begeistert, wie viele wir in diesen Jahren geworden sind und was wir aufgebaut haben“, freute sich Paul Köllensperger bei der Begrüßung der zahlreichen Gäste, die zur Geburtstagsfeier des Team K gekommen waren. „Wir haben in den letzten fünf Jahren konsequente Oppositionsarbeit geleistet, der Landesregierung auf die Finger geschaut und viele sachliche und konstruktive Anträge eingebracht, die leider meist von der Mehrheit abgelehnt wurden und nicht selten von der Landesregierung  in einem zweiten Moment dann selbst eingebracht wurden.“

Maria Elisabeth Rieder bedankte sich bei den Vorstandsmitgliedern für die geleistete Arbeit. „Wir haben fünf Jahre hart gearbeitet. Was wir in dieser Zeit aufgebaut haben, muss uns erst einmal jemand nachmachen. Die Bewegung ist in diesen fünf Jahren zu einem starken Team zusammengewachsen.“

Auch in den Gemeinden sei das Team K erfolgreich, so Köllensperger. In allen vier Städten, in denen das Team K angetreten ist, habe es auf Anhieb den Einzug in den Gemeinderat geschafft.

Jetzt stehen die Landtagswahlen vor der Tür: Das Spitzenduo Paul Köllensperger und Maria Elisabeth Rieder ist stolz, dass 35 Kandidatinnen und Kandidaten auf der Team K-Liste zur Landtagswahl antreten werden. „Wir haben alle ein gemeinsames Ziel, denn vor uns liegt die wohl wichtigste Wahl, die dieses Land je erlebt hat. Es ist eine historische Wahl, bei der die 75-jährige De-facto-Alleinherrschaft der SVP gebrochen werden kann. Wir erleben eine von Skandalen gebeutelte und zerstrittene SVP, die vor allem ihre Lobbys bedient. Wer am 22. Oktober in Südtirol etwas verändern will, der geht wählen und schafft die Basis für den Wechsel zu einer neuen politischen Kultur. Wir haben ein äußerst kompetentes und seriöses Kandidatenteam für die Wahlen zusammengestellt, mit dem wir in den nächsten Jahren für unser Südtirol arbeiten wollen“, so Paul Köllensperger und Maria Elisabeth Rieder.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (30)

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  • hermannh

    und was hat das Team K in den 5 bzw, 10 Jahren bewegt??

    Außer die Skandale mit Faisnauer (Kubatur), Unterholzner, Holzeisen und den feinen Coronabonus vom Chef selbst, fällt nichts ein.

    Auch ja da war auch noch die misslungene Aktion mit dem Bürgermeisterkandidat in Meran (der Herr Ellmenreich ist auch schon lange nicht mehr dabei ist)

    • franz19

      Die Skandale sind wohl nichts wenn man die Skandale von der SVP hernimmt…da geht es um hunderte von Millionen und viel mehr…ich glaube ihr habt die Realität verloren mit solche nichtsnutzende Kommentare..

      • hermannh

        franz19: den Verein gib es seit 5 Jahren und sie haben durch Skandale schon 50 % der Mannschaft verloren,. Der Kölle selbst konnte nach dem Corona-Bonus-Skandal nicht zurücktreten, weil ohne ihn geht gar nichts. Das ist ein Problem mit den Namenlisten (das selbe giltet auch für die Thommy-Liste). Weil es kein Programm gibt

        Den Chaos bei Liste siehst du auch bei Corona (der Franz Ploner schwurbelt und gleichzeitig tritt der eifrigste Impfarzt Sleiter für sie an). Sie stehen für nichts, es geht nur um Populismus und ums Sitzungsgeld kassieren.

        Es geht um Südtirol und nicht um einzelne möchtegern „Überflieger“

    • pingoballino1955

      hermannh,kannst du nicht lesen?

      • hermannh

        bongobongo: ich kann nicht nur lesen, sondern auch autonom denken,,, ich muss nicht alles so nachplappern wie es Dein Messias Dir langsam vorspricht 🙂

        • pingoballino1955

          hermannh,wo bleibt für dich die seriöse Diskussionskultur? Die ist schon lange in deinem Keller gelandet.Hast keine anderen Argumente? Ich habe meine fundierte Meinung,im Gegensatz zu dir,brauche ich von niemanden Vorgaben!

    • artimar

      Stimmt. Politiker-innen machen Fehler. Aber sie treten ja auch nicht mit dem Selbstanspruch der Unfehlbarkeit und der Heiligkeit an. Es kommt also auf die Fehlerkultur an.
      Auf der Ebene der politischen Kultur war/ist Team K ohne Frage ein Mehrwert für Südtirol. Auch, wenn man Team K mit den anderen Listen vergleicht, kann man schon sagen, es wurde gearbeitet. Rieder hat sich als Kümmerin einen Namen gemacht. Und dass Macht Kontrolle, Transparenz, Lobbyregulierung … braucht, kann angesichts der Praxis und der SVP-Skandale in all den Jahrzehnten wohl nicht bestritten werden.

    • tiroler

      Ich finde Köllensperger sehr gut. Das Problem ist, dass sich wie halt wie auch in der Svp, Trittbrettfahrer untermischen die der Bewegung schaden. Siehe Faistnauer und Unterholzer.

  • summer1

    Unglaublich, was sich dieser falsche Messias erlaubt, zur Entwicklung des TeamK zu sagen!
    Glaubt er tatsächlich, was er sagt, oder ist selbst dies Teil seines Populismus?
    Denn mit den von Hermannh aufgezählten Skandalen kann man hier in der Tat von TeamKaputt sprechen. Die letzte Wahlumfrage belegt es ja deutlich: TeamK wird an die 50% der Stimmen oder gar mehr verlieren und kann zurecht TeamKaputt genannt werden.

  • opa1950

    Wünsche dem Team K alles gute und dass es ihnen gelingt im Herbst bei den Wahlen der SVP mindestens 3 Mandate abzunehmen.

  • george

    Kaputt-Kaputt-Kaputt…….die „Kaputt-Schwurbler“ summer1 & hermannh und ihr Refrain oder ihre Schallplatte, worauf die Nadel immer wieder auf dieselbe Rille springt. Echt schrullenhaft.

  • andreas

    Wen bei der 5-Jahresfeier nichts besseres einfällt, als eine andere Partei schlecht zu machen und von „wichtigster Wahl, welche das Land erlebt hat“ schwafelt, wir wählen halt 35 andere Hanseln, welche uns ärgern und wir über sie lästern, scheint etwas wenig zu bieten zu haben.

    Mal schauen wer die noch wählt, jedenfalls keine 10%, der Bonus des Neulings fällt weg und durch manche zweifelhafte Exponenten und z.B. die sinnlos Klage beim Flughafen, haben sie recht viel Kredit verspielt.

  • ummagumma

    Die verängstigten Partei Schreiberlinge zum besten. Unsachlich, arrogant und dumm. Die Hosen scheinen gestrichen voll zu sein.

  • tomtom48

    Eine gute Gelegenheit um DANKE für die ersten 5 Jahre Team K zu sagen!

    • hermannh

      opera, tomtom48 und bongobongo1955: Team K scheint eine Seniorenpartei zu sein, zumindest laut Euren Geburtsjahren 🙂

      Die junge Generation braucht Perspektiven, wir brauchen keine Bremser, die sagen früher war alles besser!

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