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„Geplatzter Lebenstraum“

Foto: 123RF.com

Thomas Widmann hat einen Teil eines geschlossenen Hofes in Corvara an einen chinesischen Milliardär verkauft. Wie er den Verkauf verteidigt. Und wie er den Ausverkauf der Höfe stoppen möchte.

von Markus Rufin

Findet in Südtirol ein Ausverkauf der Höfe statt? Ausländische Investoren sollen in den vergangenen Jahren vermehrt gezielt große geschlossene Höfe in höheren Lagen gekauft haben, um darauf Kapital zu schlagen oder diese schlicht in einen Zweitwohnsitz zu verwandeln. Keine geringere als Landesrätin Maria Hochgruber Kuenzer bestätigte unlängst in einem Interview mit der Tagesschau das Phänomen.

Am Donnerstag berichtete auch das Wochenmagazin ff darüber, dass Teile eines Hofes in Corvara an einen chinesischen Milliardär verkauft worden sind. Brisant daran: Einer der Verkäufer ist der Landtagsabgeordnete Thomas Widmann.

Widmann habe die Hälfte des „Suz de Sott“-Hof gemeinsam mit dem Burggräfler Unternehmer Franz Lanthaler vor sechs Jahren erworben, nachdem der alte Besitzer verstorben war. 1,15 Millionen Euro mussten die beiden dafür ausgeben.

2022 verkauften Lanthaler und Widmann aber ihre Anteile am Hof an einen chinesischen Milliardär – und das mit ordentlich Gewinn. 2,45 Millionen Euro bezahlte der Asiate. Widmann und Lanthaler haben ihre Investition also mehr als verdoppelt.

Ist also Widmann selbst einer jener Menschen, die mit geschlossenen Höfen spekulieren und somit dafür sorgen, dass die Immobilienpreise in Südtirol immer weiter steigen? „Nein“, sagt der ehemalige Landesrat. Der Deal sei keine Spekulation, sondern ein „geplatzter Lebenstraum“ gewesen, sagt er gegenüber der TAGESZEITUNG.

Widmann habe immer wieder Ausflüge und Urlaube im Grödner- und im Gadertal gemacht. Daher wollte er dort eine Wohnung bauen. Die Hälfte des Hofes habe er sich im Miteigentum mit Lanthaler erworben. Als dieser in finanzielle Schwierigkeiten geriet, musste also auch er seinen Anteil verkaufen, da ansonsten das Risiko bestanden hätte, dass der gesamte Hof gepfändet wird. Da sich kein anderer Käufer fand und schnelles Handeln gefragt war, musste er an den chinesischen Milliardär verkaufen.

Zwar besteht die theoretische Möglichkeit, dass nur ein Teil des Hofes gepfändet wird, das muss aber der Richter entscheiden und das sei laut Widmann höchst unwahrscheinlich. Seiner Ansicht nach hat er also dafür gesorgt, dass zumindest ein Teil des Hofes in der Hand einheimischer Besitzer bleibe. Bei einer Pfändung wäre der Hof nämlich versteigert worden.

Ihn habe der Verkauf unendlich leidgetan, da er bereits fix geplant habe, eine Wohnung dort zu bauen, letztendlich blieb ihm aber keine Möglichkeit.

Doch auch wenn Widmann nicht auf einen Verkauf spekuliert hat, so zeigt der Fall doch eindrucksvoll auf, wie einfach es aktuell ist, mit geschlossenen Höfen hohe Gewinne zu erzielen.

Bürgermeister Robert Rottonara würde dennoch nicht von einem „Ausverkauf der Höfe“ sprechen: „Davon kann keine Rede sein. Wenn jemand verkauft, dann verkauft er. Das hat es immer gegeben und wird es auch weiterhin geben.“

Einen Anstieg der Verkäufe gebe es nicht. Lediglich die Immobilienpreise seien aktuell jenseits von Gut und Böse. Laut der Webseite immobiliare.it liege der Quadratmeterpreis für Corvara aktuell bei 22.000 Euro.

Dagegen tun, könne man nicht viel: „Die Entscheidung, die Höfe zu verkaufen, treffen die Einheimischen selbst und solange es Käufer gibt, die solche Summen zahlen, kann man nichts dagegen tun.“

Auch Widmann betrachtet den Höfe-Verkauf in Südtirol nicht als akutes Problem. Dennoch sieht er Möglichkeiten, dem vorzubeugen: „Die Bauern müssen mit ihrer Arbeit genug verdienen. Dann kommt es auch nicht zum Verkauf. Wir dürfen ihnen keine Verbote aufzwingen, wenn sie lediglich versuchen wollen, ihr Leben – beispielsweise durch den Bau von zusätzlichen Zimmern für Urlaub auf dem Bauernhof – erträglicher zu gestalten.“ Ein Bauer, der nicht dazu gezwungen sei, verkaufe seinen Hof auch nicht, meint Widmann.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (49)

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  • andreas

    Eine solche Dreistigkeit ist typisch für Widmann, so zu tun, als wäre der Verkauf auch noch eine soziale Tat gewesen.

    Ist es eigentlich Mode bei SVPlern und deren Günstlingen, Hof und Grund von Verstorbenen billig zu erwerben?

  • lexeric

    Werte Tageszeitung stöbert ruhig weiter, der widmann hat es, dafür dass er eigentlich keinen Beruf erlernt hat, sehr weit gebracht. Seit seiner Amtszeit.

  • heracleummantegazziani

    Ohne irgendetwas zu tun, hat Widmann 650.000 Euro an dem Deal verdient. Das nennt man doch mal soziale Einstellung. Da hat sich Widmann doch tatsächlich aufgeopfert für das Land. *Ironie aus*

    Offenbar ist er von der durschnittlichen Dummheit der Südtiroler überzeugt, wenn er denkt, mit so einer Entschuldigung, pardon Erklärung, würde er landen.

  • steve

    Gab es nicht einmal die Regelung, dass geschlossene Höfe nur mit Berufsbefähigung als Bauer erworben werden durften?
    Gilt diese Regelung für Ausländer bzw. chinesische Milliardäre nicht?
    Weiß da jemand Bescheid?

    Für Südtirol mit Widmann!

    Ist das ein Witz Mann!!

    • criticus

      Werter @steve, gut beschrieben!
      Regeln hin, Regeln her, für die SVP-Mandatare (ob Landespolitiker oder Dorfpolitiker) gibt es anscheinend keine Regel.
      -Da werden Höfe verschachert,
      -Hofstellen verlegt,
      -Luxuspensionen als Urlaub auf Bauernhof vermietet,
      -aus Almhütten, die anscheinend verschüttet wurden entstehen Chalets andernorts,
      -dort gebaut wird wo keiner bauen dürfte,
      -so abstrakt gebaut, wie ansonsten keiner bauen dürfte, usw…
      Herr Widmann, genau deshalb, weil Wohnungen und Höfe an Ausländer verkauft werden, findet unsere Jugend keinen Wohnraum und wird wohl oder Übel auswandern müssen. Und so einer wie SIE hat in seinem Wahlprogramm den Punkt leistbares Wohnen angeführt.

      • ultnerbaer

        Nicht nur bei SVP Politikern, beim Team K gab es doch auch so einen, der die Urbanistikgesetz bis zum Äußersten ausgenutzt hat und ein paar Luxuschalets bei seinem Bauernhof gebaut hat.

        • george

          ‚ultnerbaer‘, reite doch nicht solch abgegriffene Lügen, wenn er gerade deswegen aus dem TeamK hinausgeworfen wurde, weil man Leute mit solch unsauberen Methoden dort nicht brauchen kann.

          • ultnerbaer

            Welche Lüge? Ich habe nur gesagt das es beim Team K auch so einen gab (nicht gibt). Übrigens gibt es den Herrn Widmann auch nicht mehr bei der SVP….Genauso wie es bei allen Parteien Altmandatare gab, die Vorschüsse genommen haben. Wenn es ums Geld geht ist sich jeder der Nächste, egal welcher Partei er/sie angehört…

        • hermannh

          Genau der Faistnauer ist so einer… typisch Team K

  • hannelore

    Einmal mehr sieht man, wohin die Regelung zum geschlossenen Hof führt: Am Ende landet das „Südtiroler Traditionserbe“ in der Hand eines chinesischen Investors, und einige wenige Südtiroler verdienen Millionen.
    Wäre es nicht sinnvoller, das allgemeine Erbrecht anzuwenden, wonach alle Erben zu gleichen Teilen berücksichtigt werden? Zumindest bei den Obstbauern und bei „Millionenvermögen“. Gerade der geschlossene Hof führt zum Ausverkauf der Heimat und zur Abwanderung der Südtirolerinnen und Südtiroler. Und ganz abgesehen davon stellt diese Regelung eine massive Verletzung des Gleichbehandlungsgrundsatzes dar.

    • steve

      Da haben sie nicht ganz unrecht! Den Kindern gegenüber die leer ausgehn ist die Regelung wirklich ungerecht, auch wenn sie teilweise ihre Berechtigung hat.

      Wissen sie vielleicht, ob in Südtirol jeder, natürlich unter Berücksichtigung der Vorkausrechte, einen geschlossenen Hof kaufen darf?

      • summer1

        Steve
        Was willst du denn, wie Hannelore richtig schreibt, ein Vorkaufsrecht als weichender Erbe geltend machen, wenn der Hof dann zu einem Millionen-Marktpreis verkauft werden sollte.
        Das ist dann betriebswirtschaftlich nicht drinnen, da zieht auch keine Bank mit, weil der Tilgungplan niemals aufgeht.
        Das ist ja das Traurige: meiner Meinung nach müssten bei einem solchen Verkauf sämtliche öffentliche Beiträge der letzten 30 Jahre vom Verkäufer, der ja mal Bauer war und deswegen den Hof übernommen hat, zurückgezahlt werden, denn neben dem Ausverkauf der Heimat wird die öffentliche Hand zugunsten des ehemaligen Bauern und dem Investor um diese ganzen Beitragssummen geprellt, sofern der Hof nicht von einem Bauern gekauft wird, der die Landwirtschaft auch tatsächlich weiter betreiben möchte, denn nur dafür wären die Beiträge der letzten 30 Jahre auch tatsächlich gerechtfertigt.
        Das ist nämlich unser Steuergeld!

        • steve

          Offensichtlich, wie eigentlich immer, haben sie nicht verstanden, was ich geschrieben hab.

        • klum

          Das ist ein guter Ansatz Herr Summer1. Das kann aber auch noch ausgedehnt werden, denn ein HOF ist ein BAUERNHOF und muss das einfach immer bleiben. Das bedeutet, dass er auch landwirtschaftlich bearbeitet werden muss. Ein Verkauf an millionenschwere Investoren ist prinzipiell bedenklich, da diese immer mehr bezahlen werden als vielleicht interessierte Junglandwirte aus dem gesamten Alpenraum (damit man nicht nur auf Südtiroler beschränkt)

      • sigmundkripp

        Man könnte eine 20-jährige Nachteilungspflicht einführen. Das würde voreilige Verkäufe bremsen.

        • summer1

          Herr Kripp,
          Sie wissen genau, dass eine solche Frist genauso wenig bringt, wie die bereits jetzt schon bestehende 10jährige Frist.
          Wirkliche abschreckende Wirkung hätte meines Erachtens eine solche Frist von mindestens 30 oder mehr Jahren, denn angenommen, dass der Hofübernehmer ca. 10 bis 15 Jahre vorher bereits berufstätig war, käme das einem vollständigen Erwerbsleben gleich, sodass niemand mehr einen Hof zur reinen Spekulation bzw. aus reiner Verkaufsabsicht übernimmt.

    • meraner

      @Hannelore, sie glauben also je öfter der Hof ( unter den Erben) aufgeteilt wird umso gewinnbringender ist er und wird deshalb nicht an den Meistbietenden verkauft? Übrigens haben die Chinesen wenig Interesse an unseren Obsthöfen, sondern an den Berghöfen. Und das Hobby Bergbauer ( denn leben können mittlerweile leider die wenigsten davon) muss man sich entweder leisten können, oder durch tägliche harte Arbeit und Verzicht verdienen.

      • hannelore

        @meraner: So viele Widersprüche, so viel Unkenntnis in ein Post zu packen, das ist schon eine Leistung, gratuliere!
        Nur kurz zur Erklärung, was ohnehin eigentlich bekannt sein sollte: Im Falle einer gerechten Erbteilung kämen auch mehr landwirtschaftliche Flächen auf den (Südtiroler) Markt und damit würde für Jungbauern und -bäuerinnen, die tüchtig sind und arbeiten wollen, auch die Möglichkeit geschaffen, eine neue Existenz aufzubauen.
        Die Regelung des geschlossenen Hofes hat in Südtirol dazu geführt, dass immer mehr Flächen konzentriert werden bei einigen wenigen; auf dem Markt kommt fast gar nichts mehr. Außer, wie hier, Luxusobjektive, die für Bauern dann praktisch nicht mehr erschwinglich sind.
        Und der zweite negative Aspekt der geltenden Regelung zum geschlossenen Hof ist eben der, dass die „weichenden Erben“ de facto enterbt werden Der sog. „Ertragswert“ macht ca. 5% des effektiven Wertes aus – geradezu lächerlich. Der Hofübernehmer erhält Millionenwerte, die weichenden Erben können sich idR nicht einmal eine Zweizimmerwohnung leisten.
        Es geht hier auch nicht um die Zersplitterung von Bergbauernhöfen, sondern darum, dass Höfe in Tallage, hochsubventioniert und gefördert, dann als Millionenwerte an einzelne übertragen werden und alle anderen Erben leer ausgehen.

        • meraner

          @hannelore, ach jetzt habe ich`s verstanden, je mehr zum Verkauf steht desto weniger geht an zahlungskräftige Kunden. Also ist es besser wenn mehr Höfe zum Verkauf stehen. Auch eine Logik. Die Gerechtigkeit des Höfegesetzes stand hier nie zur Diskussion und deshalb habe ich mich diesbezüglich auch nicht geäußert. Im übrigen müssten die, von Ihnen erwähnten, tüchtigen Jungbauern und – bäuerinnen auch die weichenden Erben mit dem Marktwert ausbezahlen, mit was bitte sollen sie dann Flächen dazukaufen? Es wäre eher so, dass auch deren Flächen den meistbietenden Investoren zum Opfer fallen. Soviel zum Thema Widersprüche. Für meine offensichtliche Unkenntnis entschuldige ich mich selbstverständlich.

          • hannelore

            Externe Investoren sind nicht sicher nicht an einzelnen Parzellen interessiert, sondern an „Prachtimmobilien“, wie sie eben durch die Regelung zum geschlossenen Hof entstehen.
            Kommen mehr Parzellen auf den Markt, sollte auch der Marktwert fallen (und entsprechend auch die marktwertbezogenen Auszahlungen – weniger als der Marktwert zu Liebhaberpreisen, mehr als der aktuelle lächerliche „Ertragswert“). Der Erwerb solcher Parzellen kann an die effektive Ausübung einer landwirtschaftlichen Tätigkeit gebunden werden (bzw. kann und wird hier steuerlich deutlich differenziert).
            Schön, dass wir in Bezug auf die Frage der „Gerechtigkeit des Höfegesetzes“ (konkret: der Ungerechtigkeit) ähnlicher Auffassung zu sein scheinen. Das war für mich der zentrale Punkt.

          • summer1

            Meraner
            Zeig mir einen verkauften Hof, wo der Hofbesitzer vorher die weichenden Erben tatsächlich mit dem Marktwert abgelöst hat!
            Genau das ist der Punkt des Höfegesetzes, dass nur der ideale Fall bedacht wird, dass der Hofübernehmer tatsächlich den Hif weiterführt und nicht spekulativ am Markt verscherbelt.
            Für diesen Fall gibt es nach der zehnjährigen Sperrfrist nichts.

        • summer1

          Hannelore
          Eine Zweizimmerwohnung für jeden bei mindestens 2 weichenden Erben? Das wäre ja schön.
          Die Realität sind die 5% des Ertragswertes des Grundbuches mit Werten aus den 1950er Jahren?
          Alles in der schiefen Ebene und jeder weiß darum. Getan wird nichts.
          Aber wie ein altes Spruchwort besagt: der Bauer hat nur ein Kind.

        • meraner

          @hannelore, das war mir sofort klar, dass es dir um das entgangene Erbe ging. Doch hat der Artikel eben damit nichts zutun. Also können wir uns auf ein „Thema verfehlt“ einigen.

          • hannelore

            Was und wieviel Ihnen klar ist, zeigen Ihre Postings.
            Und noch immer scheinen Sie den Kern der Problematik nicht wahrhaben zu wollen: Der geschlossene Hof – mit all seinen abträglichen Auswirkungen (überhöhte Grundstückspreise, kein Zukauf für „echte“ Landwirte möglich, Ausverkauf an Provinzfremde, Verschwendung von Steuergeldern über unnötige Subventionen usw. usf.) beruht strukturell auf Enterbung, zumindest in der Südtiroler Fassung (es gibt auch andere, „humanere“ Modelle im Ausland). Aber ich fürchte, mit Ihnen ist diese Diskussion nicht zu führen.

  • andreas69

    natülich muss man an die Chinesen verkaufen! Die gehören ja zu unserem Kulturkreis. Scheinbar ist Geld wirklich das Einzige, was in diesem Land noch zählt.

  • pachamama

    Widmann hat mit diesem Deal sicherlich einen Beitrag zum leistbarem Wohnen in Südtirol und vor allem in der Gemeinde Corvara gemacht. Er tritt ja laut seinen Aussagen, im Wahlkampf, dafür ein.
    Und warum kann er auf einem geschlossen Hof zwei Häuser bauen?
    Die Liste sollte besser: „Mit Südtirol für Widmann“ heißen.

  • summer1

    Sollen wir etwa Mitleid haben mit dem Turbo-Thommy?
    Schon wirklich bemitleidenswert, wenn er auf Druck den Hof um das Doppelte verkaufen musste und ihm hier ganz ohne Absicht eine solche ungewollte Rendite aufgezwungen worden ist, denn für die ursprüngliche Kaufsumme hätte sich in ganz Europa auf die Schnelle niemand gefunden und der Asiate wollte ganz karitativ sein Geld loswerden, weil er es unter zwei Millionen nicht tun wollte.
    Tommy bitte benenn deine Partei um in: MIT SÜDTIROL FÜR WIDMANN

    • kongo

      Ja Summer, du solltest Mitleid haben mit Thommy, schließlich ist er ja einer von euch, so wie die meisten eurer Bande, nur auf Geld, Macht und Klebstoff aus.Etwas auf die Reihe bringen ist für euch wohl ein Fremdwort.Deshalb SÜDTIROL OHNE SVP.

  • foerschtna

    Wenn der Thommy schon so eine soziale Ader hat hätte er seinem Kompagnon ja nur seine Hälfte abkaufen brauchen…

  • franz19

    Naja ,der Valazza könnte uns auch erzählen wie man geschlossene Höfe teilt…immerhin hat er Wiesen,Wälder und Almwiese zu einen Spottpreis gekauft…und war bis kurz vor den Kauf Präsident der Höfekommision und ist schnell zurückgetreten und hat zugeschnappt…naja das Geld hatte er ja durch die Trickserei beim Land durch die Grundstückverkäufe der Geschwister….SVP Kollegen…

  • schwarzesschaf

    Komisch wieso dann für den Doppelten Preis hättet ja 1zu 1 weiterverkaufn können

  • kirchhoff

    Allzu durchschaubar, diese Mi-Mi-Mi Greinerei des Herrn Wiedmann!
    Wer das glaubt, der macht sich seine Hose mit einer Kneifzange zu!

  • puschtramadl

    Ich hoffe, dass dieser Beitrag den Wählern im Herbst noch in Erinnerung ist.

  • klum

    Das ist schlicht und einfach eine schäbige Aktion des Herrn Widmann. Die Ausreden noch schäbiger und lächerlicher.

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