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Trienala Ladina & Markus Vallazza

Trienala Ladina (Foto: Matthaeus Kostner)

Kunst aus dem ladinischen Kulturraum zeigt das Museum Ladin in der Ausstellung Trienala Ladina mit Werken der Siegerinnen und Sieger des Wettbewerbs Trienala Ladina und des Richard Agreiter-Preises und in einer Ausstellung mit Zeichnungen von Markus Vallazza.

 Karin Ferrari (*1982), Veronika Moroder (*1992), Christian Niccoli (*1976), Christine Runggaldier (*1988), Valeria Stuflesser (*1996), Claus Vittur (*1967) und Gustav Willeit (*1975): So heißen die sieben Gewinnerinnen und Gewinner des Kunstwettbewerbs Trienala Ladina 2023, die ihre Werke vom kommenden Freitag, 16. Juni bis 5. November im Museum Ladin Ciastel de Tor in St. Martin in Thurn im Gadertal bei der gleichnamigen Ausstellung präsentieren; das heurige Thema lautet „Kunst als Weltaneignung und Welterfindung“. Die im drei-Jahres-Rhythmus organisierte Kunstausstellung präsentiert gleichzeitig die Skulptur der Siegerin des heurigen Kunstwettbewerbs „Richard Agreiter – Ankauf einer Skulptur“ und zwar der 1991 in Clamart (F) geborenen und seit fünf Jahren in St. Ulrich wohnhaften Künstlerin Sophie Eymond.

Parallel zur Trienala Ladina 2023 zeigt das Museum Ladin zudem im mittelalterlichen Turm die Ausstellung „Die Frauen aus Fanis. Eine Retrospektive aus Ladinien“ mit Zeichnungen des 2019 verstorbenen Grödner Künstlers Markus Vallazza. Kuratiert hat die Ausstellungen der künstlerische Leiter des Künstlerhaus Wien, Kunsthistoriker, Kurator und Autor Günther Oberhollenzer.

Eröffnung am 16. Juni um 18.00 Uhr im Museum Ladin Ciastel de Tor, Sankt Martin in Thurn

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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