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Der Hero

Foto: Freddy Planinschek

Am Samstag erhöht der BMW HERO Südtirol Dolomites den Einsatz: Es gibt dann nicht nur den HERO-Titel zu gewinnen; es wurden außerdem drei weitere Challenges integriert.

Nur noch wenige Tage bis zum Start des BMW HERO Südtirol Dolomites, dem härtesten Mountainbike-Marathon der Welt, der dieses Jahr die renommierte Klassifizierung als UCI Hors Class erhalten hat. Und weitere Überraschungen warten: Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben dieses Jahr Gelegenheit, sich nicht nur auf den beiden traditionellen Rennstrecken zu beweisen, sondern auch bei drei veritablen Challenges.

Los geht’s mit der SPORTHILFE HERO-NORQAIN Charity Challenge, mit der der HERO und NORQAIN die Spitzenfahrer und -fahrerinnen der diesjährigen Auflage herausfordern.

Ziel ist die Unterstützung der Südtiroler Nachwuchssportler und -sportlerinnen. Eine ohnehin schon fest eingeplante Spende in Höhe von 5.000 Euro an die Südtiroler Sporthilfe wird verdoppelt, falls einer der beiden bei den Weltmeisterschaften beim HERO 2015 aufgestellten Rekorde gebrochen werden sollte. Das ist sind die 4:24:46 auf der 86-Kilometer-Strecke (erreicht von Alban Lakata) und die 3:35:13 auf der 60-Kilometer-Strecke (Rekord von Gunn-Rita Dhale Flesjaa.

Die zweite Challenge, ebenfalls mit „mondialem“ Charakter, ist die FIS Alpine World Ski Championships Candidate 2029 zur Unterstützung der Kandidatur Grödens um die Austragung der alpinen Ski-WM 2029. Diese Challenge dreht sich um die Saslong-Piste, welche von der Strecke des HERO Dolomites gekreuzt wird.

Die erste Fahrerin und der erste Fahrer, die den Timing Point an der alpinen WM-Piste erreichen, wo am 15. und 15. Dezember die Weltcup-Rennen über die Bühne gehen, erhalten als Preis ein VIP-Package samt Eintritt zu den Wettkämpfen.

Und dann gibt es noch die AVIREX HERO Challenge, ein Rennen im Rennen: Hier fahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf dem Anstieg zwischen Tirler-Kreuzung und Berghaus Zallinger gegen die Uhr. In die Klassifizierung schaffen es nur diejenigen, die den Anstieg in weniger als 20 Minuten (Elite-Klasse) bzw. in weniger als 30 Minuten bewältigen (alle anderen Kategorien).

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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