„Komplexe Fälle“
Probleme in der Schule, Gewalt und Mobbing: Die Anfragen bei der Kinder- und Jugendanwaltschaft steigen – auch weil immer mehr Minderjährige direkt Rat suchen.
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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)
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Kommentare (1)
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leser2020
Kleiderordnung und Handygebrauch in der Schule? Nichtversetzung und Suspendierung? Dafür braucht es die Judendanwaltschaft? Schulordnungen die das Essen und Trinken während dem Unterricht regeln? Das alles ist für mich nicht mehr nachvollziehbar.
Schule hat so wie auch ein Arbeitsplatz klare Regeln. So kann man nicht bauchfrei in einem öffentlichen Amt oder in der Bank sitzen. So kann der Maurer nicht während der Arbeitszeit essen, sondern in der Pause. – Das Essen während der Schulzeit ist nebenbei nicht nur ungebildet sondern auch ungesund. – Warum sollen Schüler andere Regeln bekommen als arbeitende Jugendliche?
Und die Opposition sagt, das Eltern von Kindern die randalieren nicht in Verantwortung genommen werden müssen wegen Sippenhaft. Was für ein Unsinn. Es ist nicht Aufgabe des Steuerzahlers diese ungebildeten Personen zu erziehen. Und die SVP will die Entscheidung den Gemeinden überlassen. Was sollen die Gemeinden ohne klare Anweisung und Rückendeckung tun? Also passiert weiterhin gar nichts.
https://www.stol.it/artikel/politik/strafe-fuer-eltern-wenn-kinder-gewalttaetig-werden-der-landtag-diskutiert