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„Wir wollen regieren“

Zeno Oberkofler, Felix von Wohlgemuth, Brigitte Foppa, Sabine Giunta, Elide Mussner, Hanspeter Staffler

„Grün macht’s. Selbstbewusst und bereit, Verantwortung zu übernehmen“ – die Grüne Landesversammlung wählt den ersten Teil ihrer Listenspitze für die Landtagswahl 2023.

Die Grünen sind bereit, Verantwortung zu übernehmen.

„In vielen Ländern Europas sind Grüne an der Regierung. Der geschichtliche Moment zeigt, dass es überfällig ist, Klimaschutz und Gerechtigkeit in den Mittelpunkt zu stellen. Wir Grünen sind der Garant dafür, dass diese Ziele nicht nur proklamiert, sondern auch umgesetzt werden. Auch in Südtirol braucht es demokratische Vielfalt und die seit langer notwendiger politischer Erneuerung. Wir sind bereit dafür,“ so Brigitte Foppa (*1968).

Stolz verweist Foppa darauf, dass sie „laut den Umfragen die beliebteste Landespolitikerin“ sei

Sie wurde als Spitzenkandidatin bestätigt.

An ihrer Seite wird die Schuldirektorin und Gewerkschafterin Sabine Giunta (*1967) als zweite Spitzenkandidatin antreten.

Sie übernimmt den Stab der Stafette von Riccardo Dello Sbarba. Er scheidet nach 19 Jahren im Landtag aus.

In seiner Übergabe an Sabine Giunta erklärte Dello Sbarba, wie wichtig es ist, gerade als Mann, Platz zu schaffen, für Neues. „Dies ist das Zeitalter der Frauen, dessen bin ich mir sicher, und es ist das Beste, was der Welt passieren kann.“, so Dello Sbarba.

Er wurde mit minutenlangem Applaus gewürdigt. Sabina Giunta plädiert für eine dringende Aufwertung der Arbeit in der Schule und ein inklusives, modernes Bildungssystem.

Zu ihrer Motivation zur Kandidatur sagt sie: „Ich kandidiere, weil ich meine Erfahrungen und Kompetenzen zur Verfügung stellen möchte, denn es ist wichtig, gemeinsam nach stimmigen und vernünftigen Lösungen zu suchen. Es ist notwendig, es Menschen in schwierigen Situationen zu ermöglichen, sich ein Leben in diesem Land aufzubauen. Wer die Welt verändern will, muss Teil der Veränderung sein.”

Hanspeter Staffler (*1966) hat sich als „politischer Ausdauersportler“ für weitere fünf Jahre im Landtag zur Verfügung gestellt, schreiben die Grünen in einer Aussendung.

Seine Schwerpunktthemen Natur- und Landschaftsschutz und Stärkung der Arbeitnehmerschaft bedürfen noch, wie er sagt, seines Einsatzes: „Bildungswesen, öffentlicher Dienst und Umwelt haben es nicht leicht in diesem Land: allesamt sind drastisch unterfinanziert und politisch an den Rand gedrängt. Gut bezahlte Lehrer:innen und öffentlich Bedienstete sind die Basis für eine wirtschaftlich starke Autonomie, intakte Natur ist Voraussetzung für ein gesundes und glückliches Leben. Mein voller Einsatz gilt daher weiterhin dem Gemeinwohl und dem Schutz der Heimat!“

Mit der Platzierung von Zeno Oberkofler (*1997) wollen die Grünen ein klares Zeichen setzen.

Oberkofler sei eine der Leitfiguren von Fridays for Future in Südtirol und stehe für das überlebenswichtige Anliegen seiner Generation, die Erderwärmung aufzuhalten und für Klimagerechtigkeit einzutreten. „Die nächsten 5 Jahre werden für die Zukunft unserer Gesellschaft entscheidend sein. Die Zivilgesellschaft und die Politik müssen an einem Strang ziehen, um die Art mit der wir mit unsere natürlichen Lebensgrundlagen umgehen zu verändern. Jetzt ist unsere Zeit,“ dessen ist sich Oberkofler sicher.

Die Ladinerin Elide Mussner (*1984) stehe mit ihrer ganzen Biografie für Mut, Klarheit und Ehrlichkeit, so die Grünen.

Sie ist Tourismusexpertin und Gemeindereferentin in Abtei. Die Grenzen des Wachstums beleuchte sie am Querschnittthema des Tourismus – der für sie, wie für viele andere Menschen in unserem Land, an den Rand der Erträglichkeit und der Ausbeutung stoße.

„Zukunft entsteht durch die Entscheidungen, die wir jetzt treffen. Herausfordernde Zeiten brauchen mutige Menschen mit Visionen und Zivilcourage, damit aus der Herausforderung eine Chance für alle entsteht. Ich bringe diese Fähigkeiten mit“, so Mussner zu ihrer Kandidatur.

Der Co-Vorsitzende der Grünen, Felix von Wohlgemuth (*1980), hat seine Bereitschaft zur Kandidatur bestätigt. Als auf Arbeitsrecht spezialisierter Rechtsanwalt ist er täglich mit den Problemen der Menschen konfrontiert und sieht die „Systemfehler“, die die Gesellschaft zu zerreißen drohen.

In den Jahren seines Vorsitzes habe er sich stark für die basisdemokratischen Strukturen der Grünen eingesetzt. Insbesondere der Ausbau eines Gemeinden-Netzwerks der ökosozialen Listen, die Förderung der Young Greens und die nationale und internationale Vernetzung der Partei seien zentrale Aufgaben des Co-Vorsitzenden.

Entsprechend ist er stolz darauf, dass der erste Teil der Listenspitze so vielfältig zusammengesetzt ist – ein tolles Ergebnis jahrelanger Arbeit, so von Wohlgemuth.

Sein Ziel bei dieser Wahl: „Ich kann und will nicht weiter mitansehen, wie in diesem Land der Anspruch nach sozialer Gerechtigkeit zu einer bloßen Floskel verkommen ist. Unsere Autonomie war immer auch ein Versprechen an künftige Generationen, dass diese es besser haben werden als wir heute. Darauf müssen wir uns wieder besinnen, dafür werde ich mich mit meinem Team einsetzen“.

Bei der Landesversammlung im Kolpinghaus wurde auch der Zeitplan bis zu den Wahlen abgestimmt. Demnach werden im Sommer die weiteren Kandidat:innen sowohl der restlichen Listenspitze als auch der restlichen Liste vorgestellt und abgestimmt werden.

Das Wahlziel ist ambitioniert: Die Grünen wollen deutlich dazu gewinnen und sich für die Regierung in Stellung bringen. „Die gute Arbeit der letzten Jahre wird im Land ebenso allgemein anerkannt wie die Notwendigkeit einer Klimaregierung,“ so die grünen Vertreter:innen. Sie sind überzeugt: Grün wird’s machen.“

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (24)

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  • andreas1234567

    Hallo zum Mittag,

    so ein bisschen bleiben die Grünen die Antwort schuldig wie und mit wem sie denn ab Oktober im Regierungskörbchen sitzen wollen.
    Die von Medienleuten gern herbeigeschriebene Koalition mit PD und dem Edelweiss wird sich nicht ausgehen.
    Zudem scheint es ausgemacht das Edelweiss neigt mehr den Brüdern und der grossen Schwester zu, in diesem Nest dürfte kein Platz sein.

    Das herbeifabulierte Aufdämmern von grünen Ideen in ganz Europa lässt sich mit der Realitätsschere schnell zurechtstutzen, in I sind sie ab Salurn südwärts eine Splitterpartei mit lächerlichen Prozentzahlen.
    In A deutlich auf dem Rückzug, morgen werden sie in Salzburg bei den Regionalwahlen hochkant aus der Regierung fliegen.
    In D.. da fange ich besser gar nicht erst an, das kann sich jeder anschauen und für sich entscheiden ob er ausgeplündert, bevormundet und um private Mobilität, Wohneigentum und seinen Industriearbeitsplatz beraubt werden möchte.
    In den Niederlanden hat man komplett genug von grüner Wohlstandsvernichtung und „groenlinks“, ich kram gern die letzten Wahlergebnisse der Regionalwahlen heraus. Ebenso für die letzten Wahlen in Skandinavien in DK, Schweden und Finnland.

    Von mir aus zwei oder gar drei Sitze im Landtag, manchmal haben die Grünen in Südtirol einen guten politischen Wachhund gegeben und sie sind um einiges realitätsnäher als die Grünen in D, das gesteh ich gern zu.

    Auf Wiedersehen in Südtirol

  • robby

    Schon bei der SVP hält sich meine Begeisterung in Grenzen. Aber SVP und Grüne gemeinsam an der Regierung – ein Horrorszenario.

  • huggy

    Grüne regieren ,mit wem?
    Die SVP kommt da wohl nicht in Frage!
    Überhaupt ist das keine gute Idee, Siehe Deutschland.

  • leser

    Oja in tolles Team
    Besonders die Vision der grünen dass das soziale Glück vollkommen sein wird wenn alle Tiroler und innen womöglich noch mit ihren lebensabschnittspartnern Katzen und Hunden einen soliden und gutbezahlten Job im öffentlichen Dienst haben , die Vision von staffler
    Bezahlt wirds vom Steuerzahler öffentlicher Angestellter
    Sozusagen sind die grünen due Erfinder des wirtschaftlichen Perpetummobiles
    Nur bleiben sie die antwort schuldig wer und wie man das finanziert
    Soziale Gerechtigkeit und verantwortungsübernahme hatte die soziale Ader der politischen Akteure in den 20igerjahren ja auch im Blickfeld nur geendet hat die totale Bevormundung in der Diktatur
    Aber dass die grüne das Zeug zum sozialen Glück haben sehen wir beispielsweise auch bei den gehaltsanpassungen der politikerbezüge, da halten sie sich raus und genießen stillschweigend mit
    Foppa und Co ich wähle euch damit es meinem Hund besser geht und ich vielleicht keine e Busse bekomme wenn er beim Spaziergang in den Wald schießt weil ich meine Aufsichspflicht versäumt habe
    Wie ist das Motto der Aktivisten
    Wasser predigen und wein saufen

  • pingoballino1955

    Was wollt ihr Grünen? Regieren,um Gottes Willen,bitte nicht! Es ist die Svp schon schlimm genug,wobei die sicher einige Sitze verlieren wird,dann kann sie ja mit den “ Brüdern des Faschismus“ regieren,frage mich dann nur,wie sie dies dann denn Dummen Wahlschafen erklären und rechtfertigen will! Entsetzlicher Gedanke!

  • felixvonwohlgemuth

    Es soll natürlich auch viele geben, die in Südtirol gerne FDP wählen würden – also eine Porsche-Syltbewegung mit „leichter“ Bildzeitungslastigkeit

    Ist wie vieles natürlich Geschmackssache.

    Aber glauben Sie wirklich, lieber Leser, dass es so „schlimm“ ist, wenn wir uns mehr Gedanken um die Menschen in diesem Land machen, als um die nächste Bauparzellle, den Wellnessbereich, oder die nächste Aufstiegsanlage?

    Ich bin selbst Freiberufler, so wie es viele Unternehmer:innen bei uns gibt. Wir wissen sehr genau, welchen Belastungen man ausgesetzt ist, wenn man Steuern und Abgaben sogar im Voraus zahlen muss. Und natürlich haben wir Leute aus der öffentlichen Verwaltung und Beschäftigten aus dem Privatsektor.

    Finden Sie schlecht, wenn Leute Erfahrung in Ihrem Bereich haben, oder sind Ihnen klassische „Berufspolitiker:innen“ lieber, welche außerhalb der Politik nie gearbeitet haben?

    Ich wäre Ihnen für konstruktive Kritik sehr dankbar, immer dieses „dreindreschen“ ist echt etwas ermüdend

    LG Felix

    • andreas1234567

      Hallo @felixvonwohlgemuth,

      nur drei Punkte was die Grünen aktuell in D so beliebt macht, drei statt Dutzenden sonst wird das eine Enzyklopädie.

      Das „Heizungsgesetz“: In D sollen die Wohneigentümer genötigt werden ihre Heizungen verpflichtend nach 30 Jahren oder wenn irreparabel defekt gegen ein System mit 65% „Erneuerbaren“ auszutauschen, aktuell kommt meist ein „Wärmepumpensystem“ in Frage.Welches aber in älteren Wohngebäuden nur durch aufwändigste Umbauten sinnvoll wird und die Gesamtkosten bis in sechsstellige Summen katapultiert.
      Jeder welche sich so eine Immobilie für die Alterssicherung angeschafft hat sieht sich dieser Enteignung gegenüber, einen Kredit wird ein Rentner nicht mehr bekommen.

      „Durchdachte“ Energiepolitik: Atomkraft abgeschaltet, eigene Gasvorkommen fördern kommt ideologisch nicht in Frage, langfristige Lieferverträge mit Norwegen kommen ideologisch nicht in Frage, in Katar gab es trotz Bettelei kein Gas, es wurde bei den deutschen Nachbarn kurzfristig auf dem Spotmarkt eingekauft was in den Niederlanden für eine Preissteigerung von 25% sorgte (was die Beliebtheit der Deutschen dort tatsächlich noch einmal tiefer sinken liess) und im Moment behilft man sich damit Kohlekraftwerke wieder hochzufahren, Strom aus Polen und Frankreich zuzukaufen (wie das wohl produziert wird?) und in einem Naturschutzgebiet vor der deutschen Ostseeinsel Rügen soll ein Flüssiggasterminal aus dem Boden gestampft werden um Flüssiggas aus den USA anzulanden (Fracking-Gas)
      Persönlich freue ich mich über eine 40%-Stromerhöhung, für mich leistbar, anderen wird es das finanzielle Genick brechen oder zumindest den Urlaub (vielleicht in Südtirol) kosten.

      Gebildete Spitzenpolitiker: Wie schon ausgeführt, ich halte die Südtiroler Grünen für etwas bodenständiger und realistischer, die Parteispitze der deutschen Grünen rekrutiert sich aus einer abgebrochenen Theologiestudentin und einem abgebrochenem Philologen, die Aussenministerin hat mal was mit Völkerrecht studiert, der Bundeswirtschaftsminister ist Philosophieprofessor und Kinderbuchautor, dann hätten wir noch eine erfolglose Jurastudentin und in D wird man bei den Grünen Landwirtschaftsminister wenn man immerhin erfolgreich Diplom-Sozialpädagoge fertig studiert hat.
      Gemeinsamkeit aller dieser Leute: Nie wertschöpfend und produktiv gearbeitet, doch halt, ich mag fair bleiben, die erfolglose Theologiestudentin war mal Küchenhilfe und der Landwirtschaftsminister hat als Handlanger in einer Textilfabrik gedient.
      Ich möchte nicht von Leuten regiert werden wo ich aufgrund des Bildungsgrades und der Berufserfahrung Bedenken hätte sie mein Fahrzeug reinigen zu lassen oder den Rasen mähen zu lassen..

      Reicht das erstmal an „konstruktiver Kritik“ oder soll ich noch referieren wie unverschämt Grüne Steuergelder aus dem Fenster schmeissen um aus ihrem Dunstkreis von NGO und Verbänden Leute in Behörden und Verwaltungen zu hieven, mit welcher Halsstarrigkeit an unbegrenzter Zuwanderung festgehalten wird und mit welchem blindem Hass die individuelle Mobilität von denen eingeschränkt und schikaniert wird? In Berlin haben die das so masslos übertrieben, dort sind sie aus der Stadtregierung geflogen

      Auf Wiedersehen in Südtirol

      • andreas

        Du täuscht dich, 80jährige können eine defekte Heizung mit einer Gasheizung ersetzen, nur die 79jährigen und darunter nicht.

        • andreas1234567

          Hallo @Namensvetter,

          gar so schlimm ist es nicht, defekte Heizungen dürfen repariert werden, grundsätzlich.
          Aber wenn irreparabel oder älter als 30 Jahre dann verpflichtender Austausch.
          Und dann haben nur 80+ freie Wahl.

          Jetzt könnte man noch ins Schwärmen kommen weil erheblich zu wenig Monteure (für Grüne, das sind die welche das einbauen) vorhanden sind, die Stromnetze oftmalig dafür nicht ausgelegt sind und jetzt, hier und heute schon D jeden Tag Strom zukaufen muss weil es aktuell schon nicht reicht und erst recht nicht wenn demnächst nach grünen Phantasien auch noch ein paar Millionen E-Autos täglich aufgeladen werden wollen.

          Gruss aus Phantasialand

    • leser

      Lieber vonwohlgemuth
      Du lenkst ab
      Lindner fährt Porsche den er nicht mit Arbeit verdient hat sein beruflicher Lebenslauf ist parteisoldat seitdem er 15 Jahre alt ist
      Ich habe mein ganzes Leben nie eine Bildzeitung gelesen weil mein Intellekt dafür nicht reicht genauso wie ich die Dolomiten nur nutze dass ich sehe ib bekannte verstorben sind, denn höheres Niveau hat sie nicht und ob beim Nachbar die Katze gestorben ist interessiert mich echt nicht.
      Und eines ist such Tatsache
      Du bringst das Bild des klassischen Berufspolitiker
      Schau die Sucht der sesselkleber ist in eurem Verein doch genauso gravierend
      Das hat schon mit der Jury ihren Ursprung ( welche sich als politpensionärin auch nicht geweigert hat den rentenvorschuss einzukassieten)
      Ein dellosbarba ist auch mehr ein Langzeitpolitiker als jemand der was verändern will
      Foppa verkauft sich auch so als ob nur sie Die Welt retten kann und sie muss im landtag sitzen
      Bezüglich außerhalb der Politik gearbeitet dann erklär mir was eine öffentliche Angestellte, welche in politischem wartestand ist, von einem subventionierten bauerntölpel der das Bürgermeisteramt aufgrund der mandatsbeschränkung aufgeben musste, in den landtag gegangen ist
      Ich sehe da keinen Unterschied denn beide werden seid Jahrzehnten vom Steuerzahler durchgefüttert
      Also lieber vonwohlgemuth was ist da die Differenz vom grünen Politiker zum SVP Bonzen?
      Übrigens ich habe schon seid Jahren den Kniefall der grünen zur SVP profezeit
      Ist das nicht so?
      Zur konstruktiven Mitarbeit sei noch folgendes gesagt
      Wenn ich in einer parteiversammlung das Wort von Erneuerung öffentlich kundtut und nur ansatzweise andeute dass die alten sesselkleber, zu der eben auch deine Ikone foppa gehört, vom Acker gehören oder sich zumindest in die zweite Reihe verabschieden sollen
      Ja dann muss man aufpassen dass man nicht verprügelt wird
      Daher lieber vonwohlgemuth wissen wir beide zu gut dass Politikgehabe nicht ein Akt von sozialer Gerechtigkeit ist sondern eine Schlacht um persönliche annuancen und übervorteilung ist
      Das ist doch auch die Definition von Partei oder
      Also warum greifst du mich an wenn ich sage dass Parteien für mich das letzte sind
      Überzeugt mich doch vom Gegenteil und vielleicht wähle ich dich und die foppa
      Übrigens mir ist es egal ob ich im Beruf in der politik oder sonst wo
      Männlein oder Weiblein treffe
      Gleich muss halt auf gleicher Augenhöhe sein

    • pingoballino1955

      Eure blablabla Politik ist ermüdend,mehr kann ich dazu nicht sagen,ihr habt noch nichts auf die Reihe gekriegt: Bär,Wolf,Alpbewirtschaftung ( und das als Grüne) Sozialwesen,Sanität usw,man hört nichts von euch.Ok.Ich Drehscheibe nicht drein,ich halte euch den “ Spiegel“ vor! Was ich euch am meisten angreifen,dass gerade ihr der Svp in den A ………kriecht!

  • brutus

    …eine eingebrachte Meldepflicht für die Schlachtung von Hühnern und Hasen beim Amtstierarzt zeigt genau wohin die Reise geht, wenn die an die Regierung kommen!

  • nobodyistperfect

    Grüne in der Regierung … wir sind doch nicht so doof wie die Deutschen. Den eigenen Atomstrom abschalten und teuer aus dem Ausland importieren. Eigen Kohlewerke stilllegen und Kohle aus Australien importieren. Dümmer geht’s immer.

  • gulli

    Wie heißt es so schön: dor Willi isch in Boch gfolln…

  • george

    Ach seid ihr doch fadenscheinige Schreiberlinge, jedenfalls die meisten hier. Welche Lösungen bietet ihr denn etwa an? Außer zetern und schimpfen und alles in den Sumpf zu ziehen, was nicht grad eurem Prassertum entgegenkommt, habe ich noch nichts gelesen von euch. Ihr gehört gemäß euren Kommentaren sicher zu denen, die ohnehin nur ihren eigenen Bauch streicheln, alle Bequemlichkeiten beanspruchen wollen und als allererste sofort die anderen verantwortlich zeichnen, wenn einmal bei euch selbst schon ein „Furz“ nicht läuft.

  • robby

    @george, bei welcher Landesabteilung wirst du eigentlich von den Steuerzahlern durchgefüttert?

    • george

      @ robby
      Merkst du jetzt, dass ich dich als einen dieser Charaktertypen genau getroffen habe? Sonst würdest du wohl nicht eine solche völlig fehlgeleitete Spekuliererfrage stellen? Ich werde und wurde nämlich von keiner Landesabteilung durchgefüttert und zahle selber tüchtig Steuern ein.

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