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„Sofort reagieren“

Bildungslandesrat Philipp Achammer macht sich für verpflichtende Sozialprojekte gegen Jugendgewalt stark.

„Es braucht frühzeitig mehr individuelle, auch verpflichtende Sozialprojekte. Es muss sofort reagiert werden, wenn ein auffälliges Sozialverhalten vorliegt.“

Dies erklärt Landesrat Philipp Achammer nach einem Treffen mit dem Präsidenten des Jugendgerichtes Bozen Benno Baumgartner in Bezug auf die jüngsten Gewaltübergriffe einiger Jugendlicher.

Die Schulen wären diesbezüglich sehr bemüht, mit den Diensten zusammenzuarbeiten. „In einigen Gebieten braucht es aber dringend mehr Angebot an Sozialprojekten. Wir werden deshalb nun den Kontakt mit den Diensten suchen und, sofern notwendig, auch zusätzliche Angebote beispielsweise über die Jugendarbeit organisieren“, betont Achammer gegenüber der ANSA.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (11)

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  • sepp

    viel blabla und nix dohinter ba den herrn i hoff lei das er ba den landtags wahlen seine beliebt heit erkennt

  • waldhexe

    Jahre lang alles verharmlosen(sind nur Einzelfälle) und jetzt blabla daher schwaffeln.

  • andreas1234567

    Hurra, mehr Sozialarbeiter!

    Diese Kriminellendynastien freuen sich natürlich über pansexuelle Strassentanzprojekte, erfahrungsspezifisches Ausdruckstheater und pädagogische Auslandsreisen.

    Es ist nun dringlich das Budget und die Studienkurse zu dieser Thematik ohne Limitierung zu genehmigen und auszuweiten, vielleicht kann man da etwas von der Kurtaxe abzweigen.

    Es ist auch unbedingt notwendig die Zuwanderung zu bestärken weil die Fachkräfte in Spülküche, Lebensmittellieferdiensten und kleinteiligem Handel mit lustigmachenden Substanzen in diversen Stadtparken demnächst in landesgeldfinanzierten „Streetworkerprojekten“ engagiert sind.

    Frage an Radio Bozen: Wie will man ein „verpflichtendes Sozialangebot“ durchsetzen und was ist ein „auffälliges Sozialverhalten“?
    Was soll das kosten und wer zahlt das?

    Das ist 1:1 aus D übernommenes grünrotes Geschwätz , hier werden nutzlos und planlos Millionen aus dem Fenster geschmissen und im Nebenartikel wird mit allem was an Justizapparat zu mobilisieren ist geschaut ob dem Alt-LH nicht doch bei seinem Wirtschaften 100 Lira in der Tasche kleben geblieben sind.

    Da kenn ich mich nicht mehr aus und auf Wiedersehen in Südtirol

  • eiersock

    BLABLABLABLA !
    Dai Achammer loss dir amol eppes nuis einfolln, sogs seit Johren ollm s`gleiche !
    Loust dor jo decht niemmend mer zua.
    FAKTEN : In der Schual werd in dei olm weiterkolfn kuane Aufgobn ,guate Noten olle Augen wern zommdruckt wennsi eppes unstelln ,gian lei Schual wenns ihmene passt obor an Mittelschual abschluss mit Wissen wia a 2.Klassler in der Volksschual sel isch garantiert.

  • robby

    Sozialprojekte suchen?
    Viele Steine, einen Hammer und eine Kette damit die nicht abhauen. Mehr braucht es nicht.

  • romy1988

    Sie kommen in unser Land, wir geben ihnen ein Dach über den Kopf, zu essen und großzügige Sozialleistungen. Als Dank beklauen sie uns und beschädigen das, was wir mit unserem Fleiß über Jahre erarbeitet haben. Wer das nicht respektiert, soll raus aus unserem Land.

  • andreas

    Sofort reagieren kann die Quästur und sicher nicht Achammer, welcher offensichtlich in Wahlkampfstimmung ist.
    Das Problem ist weder neu, noch unerwartet.

  • vinsch

    Die Frage ist was Achammer unter „sofort“ besteht. Die Grünen schweigen schon wieder ….
    Gestern haben sie noch die Hilferufe gehört, heute sind sie schon wieder taub ….

  • nobodyistperfect

    Typische Politiker Rede: Große Klappe und nix dahinter – mehr Sozialprojekte, einfach nur lächerlich, der Herr lebt in einer Traumwelt. Ohne die Eltern zur Rechenschaft zuziehen und zur Kasse zu beten wird sich nichts aber gar nix ändern.

  • morgenstern

    Der „Dampfploderer“ ist der Cousin des Dampfplauderers und wird im deutschen Sprachgebrauch auch als Phrasendrescher bezeichnet.

  • klum

    Was ist ein Sozialprojekt gegen Jugendgewalt?

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