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Neues Denken

Präsident Josef Oberhofer und Vizepräsidentin Elisabeth Ladinser (Foto: Othmar Seehauser)

(Nicht ganz) pünktlich zum 40. Jubiläum seiner Gründung hat sich der Dachverband für Natur- und Umweltschutz ein neues Erscheinungsbild geschenkt. So wurde nicht nur das Logo aktualisiert, sondern auch das Naturschutzblatt relauncht. Dieses präsentiert sich nun moderner, luftiger, leichter und lesefreundlicher, setzt aber zugleich auf altbewährte Inhalte.

Wer in Sachen Natur-, Umwelt- und Klimaschutz in Südtirol auf dem Laufenden bleiben möchte, wird mit dem Naturschutzblatt weiterhin zuverlässig mit Informationen, Meinungen, Tipps und nützlichen Hinweisen versorgt. Neu ist dabei, dass jede Nummer des Naturschutzblattes einem aktuellen Thema gewidmet ist, das aus verschiedensten Blickwinkeln beleuchtet wird.

In der neuen Ausgabe, die gerade erschienen ist, geht es etwa um das Thema Energiewende und deren Auswirkungen auf Südtirol. So geht man den Fragen nach, ob (und gegebenenfalls wie) die Wasserkraft effizienter genutzt werden kann, welche Rolle die Photovoltaik (auch in der Landwirtschaft) spielen muss und wie die E-Mobilität der Zukunft angetrieben wird.

„Mit der Konzentration auf Schwerpunktthemen tun wir der Notwendigkeit Genüge, komplexe Fragen in der notwendigen Breite und Tiefe zu behandeln, und so unseren Leserinnen und Lesern nicht nur einen Über-, sondern ebenso einen Einblick in ein Thema vermitteln zu können“, erklärt dazu Josef Oberhofer, der Präsident der größten Umweltorganisation Südtirols. „Zugleich können wir auch die Position des Dachverbands und seiner Mitgliedsvereine klarstellen.“

In Bezug auf die Energiewende bedeutet dies etwa: Energie muss in allererster Linie wo und wie auch immer möglich eingespart werden. Jene Energie, die nicht eingespart werden kann, muss künftig aus erneuerbaren, nachhaltigen Quellen stammen. „Das verlangt ein neues Denken von uns allen und in vielen Bereichen, etwa der Landwirtschaft, einen Paradigmenwechsel“, so Vizepräsidentin Elisabeth Ladinser.

Auch das neue Naturschutzblatt erreicht seine Leserinnen und Leser weiterhin über die bewährten Kanäle. Den Mitgliedern und Fördermitgliedern wird es frei Haus per Post zugestellt, dazu liegt es bei den Kooperationspartnern des Dachverbands – sprich: in zahlreichen Geschäften – auf. Und wer das Blatt lieber digital liest, findet es auf der Dachverbands-Website (Dachverband-Publikationen-NSB1-2023).

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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