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Die brisante Umfrage

Im Landtag sorgt eine geheime Umfrage, laut der Philipp Achammer, Manfred Vallazza und Andreas Leiter Reber die unbeliebtesten Politiker sein sollen, für böses Blut. Die Hintergründe.

von Matthias Kofler

Im Foyer des Südtiroler Landtags ist es das Gesprächsthema Nummer Eins: Laut einer streng geheimen Wahlumfrage liegt die SVP aktuell nur noch bei 36,5 Prozent. Das wären 13 Mandate im Hohen Haus. Die aktuelle Landesregierung wäre de facto abgewählt, weil der SVP-Koalitionspartner Lega nur noch auf zwei Mandate (fünf Prozent) käme und Forza Italia mit 1,5 Prozent den Wiedereinzug ins Hohe Haus verpassen würde. Die Umfrage wurde Mitte Februar von der Marktforschungs-GmbH „Komma“ des ehemaligen SVP-Landessekretärs Stefan Premstaller durchgeführt.

Die Ergebnisse sind deshalb so brisant, weil SVP und Lega nach den Wahlen am 22. Oktober wohl einen weiteren Koalitionspartner bräuchten. In Frage kämen Fratelli d’Italia, die laut Umfrage auf acht Prozent bzw. drei Mandate kämen sowie die 5-Sterne-Bewegung mit fünf Prozent respektive zwei Sitzen. Denkbar wäre auch eine Mehrheit mit einer weiteren deutschsprachigen Partei. Allerdings sind die Umfrageergebnisse von Team K, Grünen und Freiheitlichen bislang nicht an die Öffentlichkeit gelangt.

Neben der Sonntagsfrage wurde auch die Beliebtheit der allermeisten Landespolitiker abgefragt. Konkret wollte „Komma“ von den Interviewten wissen, ob der- oder diejenige Abgeordnete/Landesrat gut oder schlecht gearbeitet hat. Indiskretionen zufolge haben SVP-Obmann Philipp Achammer, Ex-Freiheitlichen-Chef Andreas Leiter Reber und der in eine Wohnbau-Affäre verwickelte Gadertaler SVP-Politiker Manfred Vallazza hier besonders schlecht abgeschnitten. Aus SVP-Kreisen heißt es, dass die Daten, die den Obmann betreffen, nicht stimmen und bewusst gestreut werden, um diesem zu schaden. Achammer sei unter den SVP-Wählern stabil Zweiter.

Doch wer hat die hochbrisante Umfrage in Auftrag gegeben?

Die Abgeordneten, mit denen die Tageszeitung gesprochen hat, vermuten, dass die SVP dahintersteckt. Für diese These spricht, dass SVP-Chef Philipp Achammer in dieser Woche an mehrere Mandatare herangetreten sein soll, um diesen ihre persönlichen Werte zu verraten. Außerdem ist eine solche Telefonumfrage ein kostspieliges Unterfangen. Insidern zufolge dürfte der- oder die Auftraggeber/in gute 20.000 Euro hingeblättert haben. Die Brennerstraße dementiert jedoch entschieden, die Umfrage in Auftrag gegeben zu haben. Vielmehr sollen einzelne SVP-Abgeordnete dahinterstecken. Etwa Helmuth Renzler, der schon 2018 die Beliebtheit von Politikern abgefragt haben soll. Der Arbeitnehmer ärgert sich über die Verdächtigungen: „Ich wäre sicher der Letzte, der über eine solche Umfrage in Kenntnis gesetzt würde”, sagt Renzler.

Ein klares Nein kommt auch von den Eisacktalern Helmut Tauber und Paula Bacher. Landesrätin Waltraud Deeg streitet ebenfalls ab, die Befragung beantragt zu haben: „Gerüchte gibt es so viele, von immer netten und wohlmeinenden Menschen.“ Die Pusterer SVP-Politikerin glaubt, dass finanzstarke Verbände oder die Südtiroler Wirtschaftszeitung die Werte der Abgeordneten abgefragt haben könnten. Die SWZ macht zwar selbst eine Umfrage, diese erscheint aber erst im Laufe des Frühjahrs. Der Sarner Franz Locher hält solche Befragungen ohnehin für wenig aussagekräftig, da hierfür nur etwa 500 Südtiroler interviewt würden.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (44)

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  • andreas

    Zusammengefasst:
    Irgend jemand gibt eine Umfrage in Auftrag und irgend jemand geht mit den „geheimen“ Ergebnissen hausieren und schürt Spekulationen.

    Sind sich diese irgend jemand eigentlich bewusst, dass sie die eh schon peinliche Kaste so nur noch mehr der Lächerlichkeit preisgeben?

  • franz19

    Wer noch SVP wählt hat wohl nichts verstanden…Ein Fehler nach den anderen und Millionen an Steuergelder die Täglich verpulvert werden und Sie möchten noch 36%…

    • andreas

      Ich wähle sie.
      Aber du könntest ja mal eine Alternative vorschlagen, dann erkläre ich dir, warum es keine ist.

      Warum ihr SVP Gegner eigentlich nie Farbe bekennt, verstehe ich nicht wirklich.
      Wenn ihr so überzeugt seid, dass es andere besser machen, nennt sie doch mal.

      • asterix

        @andreas, ich bin Arbeitnehmer und als solcher kann man einfach nicht SVP wählen. Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber. Ich würde nie SVP wählen, schon weil die SVP von heiligen Brüdern gesteuert und kontrolliert wird. In Südtirol hält sich eine Zeitung eine Partei. Normal wäre es umgekehrt. Man muss schon ein schlichtes Gemüt sein, wenn man SVP die ankreuzt. Dass die Opposition nicht gerade das Gelbe vom Ei ist mag sein, aber warum nicht einmal ausgetretene Wege verlassen? Erklär doch du lieber warum man SVP wählen sollte.

        • andreas

          Weil sie die Einzigen mit einer teilweise brauchbaren Struktur sind und der LH ein erklärter Feind des Weinbergwegs ist.

          Sorry, aber nichtssagende Floskeln und die sind noch falsch oder von schlichten Gemüt schwafeln, zeigt doch nur, dass du mehr Meinung als Wissen hast.

          • leser

            Anderle
            Ich wähle nicht SVP weil mich dich Vorstellung erschauern lässt
            Stell dir mal vor
            Ich wähle den kompatscher
            Die SVP schafft es irgendwie 13 angeordnete durchzubringen
            Stell dir vor du wärsd auf der SVP der 14. In der Rangordnung
            Und jetzt stell dir mal vor durch meine Stimme an kompatscher wird das testmandat für dich 14. Voll und du sitzt im Landtag
            Also allein diese Vorstellung von schwerwiegender Mittäterschaft löst bei mir schlaflose Nächte aus
            Da ist mir dir foppa Brigitte lieber
            Sie setzt sich mindestens dafür ein dass Katzen als lebensabschnittspartner eingetragen werden können und womöglich nicht erbberechtigt werden
            Also dieser Schaden ist bedeutend kleiner als wenn du im landtag dein braunangehauchtes Unwesen treiben dürftest

          • asterix

            @andreas, soso, Struktur hat die SVP? du meinst sicher die Lobbystruktur, oder? Die Bauern, Gastwirte, Frächter, Hoteliere usw. usw. Und der LH ist für mich kleinem Licht so weit weg und unnahbar wie der Mond. Und von wegen Meinung und Wissen: 1. habe ich mein Wissen hautnah erworben und 2. wer in Südtirol nicht Scheuklappen aufhat oder Tomaten auf den Augen kommt sehr schnell von der Meinung zum Wissen.

      • leser

        Anderle
        Tue gutes und rede davon
        Gell

      • placeboeffekt

        Sie sollten Ironie schon als solche kennzeichnen.

        Wer könnte denn schlechter als die SVP in ihrem hausgemachten Sumpf regieren?

        Erklären Sie uns doch in Ihrer unendlichen Weisheit, wie ein Wohlgemut oder ein Köllensberger noch mehr Skandale und Fehlleistungen abliefern könnte wie die Herrn Laimer, Widmann & Co? Darauf bin ich wirklich neugierig.

        Natürlich kann man der Opposition immer Unfähigkeit unterstellen-aber dann dürfte es ja in keinem Land bzw.keinem Provinzparlament je einen Machtwechsel geben. Schliesslich muss sich jede Opposition erst mal beweisen.

        Genausogut dürfte niemals an der Spitze eines Unternehmens sich etwas ändern. Man kann sich immer gute Gründe zusammendichten, warum ein potentieller Nachfolger es nicht packen könnte.

        Hypothetisch angenommen, die SVP landet in der Opposition, eine Regierung aus mehreren Parteien schafft es noch chaotischer zu regieren wie die SVP-würde das Land untergehen? Wahrscheinlich kürzer als eine Legislaturperiode gäbe es Neuwahlen, und eine erneuerte, weniger auf gewisse Lobbygruppen ausgerichtete SVP würde auch wieder in der Gunst der Wähler steigen.

        So etwas nennt sich Demokratie im Popperschen Sinn, nämlich dass man eine Regierung unblutig loswerden kann, und auch andere Parteien die Gelegenheit haben mit anderen Konzepten die Geschicke einer Provinz zu lenken.

      • na12

        @andreas Du wirst wohl ein Bauer, ein Handwerker oder Hotelier sein. Die profitieren von der Svp. Du hast dich selbst demaskiert.
        Ich wähle einen Clown bevor ich die Svp wähle.
        Die Autonomie ist gestorben. Nur mehr für die da, die fett absahnen!

      • george

        @ andreas
        Wie willst du behaupten, dass es andere nicht auch Manches besser machen könnten, wenn deine so gelobte Kaste bisher nie jemand heran gelassen hat, außer den gesetzlich einen oder anderen notwendigen italienischen Partner. Du führt auch nur immer Spekulationen und von dir großteil aufgebauschte Negativzeilen gegen die anderen an, so wie es bisher typisch für das führende Medium in Südtirol typisch war.
        Und komm mir jetzt nicht schon wieder mit deinen erfundenen negativen Aufzählungen, wo du bewusst alle positiven Dinge ganz einfach unterschlägst.

  • pingoballino1955

    Jetzt verstehe ich das “ schlaue Komma“ von Premstaller.Hat viel von der Svp gelernt,wie man was und wenn macht.hahaha.

  • gulli

    Welche/r unserer selbst ernannten Götter genießt überhaupt noch ein Minimum an Achtung in der Gesellschaft?

  • prof

    Ich bin letzthin auch ein SVP Wähler,aber warum wohl? Weil in KEINER anderen Partei jemand ist welcher/e das Zeug hätte unser Land auch in Rom zu vertreten.
    Aber vielleicht kann hier jemand einige Namen nennen.

    • leser

      Prof
      Dann wähl auch keinen

    • na12

      Vertritt uns in Rom? Ach was, die vertreten ihre eigene Brieftasche. Die verdienen mehr als die Merkel damals. Ist dir das klar? Dank dieser Autonomie Posse sahnen die noch ab! In Österreich würden sie nicht mal ein Drittel ihres fetten Gehaltes bekommen.
      Die Angestellten verdienen hier wie im Süden u da kannst du auch 8 Jahre lang studieren. Das ändert Nichts. Hoteliere, Handwerker und Bauern werden gefüttert. Lassen wir es darauf ankommen. Lassen wir mal die Bande auffliegen, dann ist Schluss mit Over Tourism und Steuerhinterziehung. Die Sanität ist tot, die Natur am Kollaps und die Einzigen die Steuern zahlen, verdienen Nichts!! Alles Steuerabgaben. Schluss jetzt! Wenn das Schiff untergeht, dann samt den schlauen Füchsen der SVP. Tutti a casa!

    • george

      ‚prof‘ ich glaube, dass in deiner Einstellung nie jemand sein wird, der fähig ist zu regieren, außer dir selbst. Aber solche Blindgänger wie dich bedingen ja, dass sich nichts Neues entwickeln kann.

  • na12

    Wer wählt denn noch die SVP? Die Hoteliere, die Handwerker und die Bauern. Die bekommen Gelder nachgeworfen. Für die Natur wird Nichts getan. Siehe Quellenhof und Malediven, Hotel Protzbauten, Schipisten Ausdehnung trotz Wassermangel. Herr Vallazza ist Bauer mit 1 Kuh und hat Chalets bauen lassen…richtig schlau! Es werden kurzum die Steuerhinterzieher gefördert, die dann wieder um Geld betteln. Und wer zahlt das? Die Angestellten!
    Die 3 besagten Herren gehören abgewählt. Die verdienen jeweils mehr als die Merkel dazumal. Das kann es ja nicht sein. Und die Angestellten bekommen ein Taschengeld. Dabei zahlen nur die Steuern!!
    Für die Angestellten tut die SVP Nichts. Die Löhne werden in den Boden gestampft. Die Sanität ist auch am Ende und dann wird auch noch eine Medizin Uni in Bozen aufgebaut. Wer wird dort hingehen? Alles lachhaft!
    Ich hoffe, dass die, die noch einer ehrlichen Arbeit nachgehen, nicht die SVP wählen. Die Autonomie ist bereits gestorben. Die Gehälter entsprechen dem süditalienischen Niveau.
    Wählt was anderes Leute, Hauptsache nicht die Svp. Die muss weg! Die vertritt uns ehrlich Arbeitenden nicht! Diese Partei gehört weg!

  • andreas

    Also SVP Gegner, ihr scheint ja als Gemeinsamkeit zu haben, recht begriffstutzig zu sein, aber was solls.

    Nennt doch die Alternative.

    • asterix

      @andreas, so ganz ohne unterschwellige Beleidigung gehts einfach nicht, oder? Ich drehs um und behaupte dass die Arbeitnehmer die SVP wählen „begriffsstutzig“ sind. Die glauben sicher auch dass der Zitronenfalter Zitronen faltet.

    • leser

      Anderle
      Ich folgte da dem Instinkt
      Wenn ich wählen muss zwischen hängen 6nd erschießen dann wähle ich die Flucht
      Ber du hast recht ich habe es nicht notwendig mich so einem Sumpf anzuhängen
      Da wirds bei dir schon anders sein
      Na gut ich bin ja auch einprolet
      Da hast du es mich deiner ganzen Intelligenz schon viel schwerer

    • george

      Aha, dann gehörst du wohl auch zu dieser Gemeinsamkeit, wenn es um die politischen Minderheiten geht oder einzelne fähige Personen geht. Wieso wirst du das anderen vor, wenn du im selben trüben Strom schwimmst?

      • leser

        George
        Jetzt hab ichs dir erklärt
        Wenn ich kompatscher wähle dann tu ich ihm keinen nutzen sondern werde der Steigbügelhalter für einen Soldaten wie achammer oder restmandatschlüpfer der dann das Chaos macht
        Wir kennen das dich bei Typen wie einen Weidmann, einen renzler ach die Liste ist doch endlos

        Noch einmal
        Ich habe das grosse Glück dass ich es mir leisten kann mein Schicksal nicht in die Hände solcher Nieten zu legen
        Das ist wahrlich ein Privileg und ich danke dem lieben Gott jeden Tag dafür
        Aber das erreicht man mit Konsequenz und einen ordentlichen Grad Geradlinigkeit
        Deshalb ist ein Politiker für mich neben einem bänker und wirtschaftsberater so ziemlich das letzte was es gibt

  • kirchhoff

    Herrn Achhammer wäre schon als Minimum eine einfache Imageberatung inkl. optischer Korrektur angeraten!

  • hannelore

    Für ArbeitnehmerInnen kann ich gegenwärtig keinen Grund erkennen, SVP zu wählen. Südtirol ist zu einem Niedriglohnland mit Hochpreis-Lebenshaltungskosten geworden und die Politik schaut tatenlos zu bzw. desinteressiert weg. Für viele droht Altersarmut, während sich die Politik gerade selbst die Bezüge erhöht, steuerfrei versteht sich, unter Verwendung der Abgaben der ArbeitnehmerInnen.
    Es sind neben den Politikern einige Interessensgruppen und -verbände, die ordentlich profitieren; der Großteil der Bevölkerung schaut durch die Finger. Wir haben in der Opposition einige integre PolitikerInnen, denen man zutrauen kann, den Karren wieder aus dem Morast zu ziehen. So kann es jedenfalls nicht weitergehen.

    • leser

      Hannelore
      Du hast viel richtiges geschrieben
      Aber Fakt ist dass genau die Arbeitgeber diese Vertreter wählen, wohlwissend dass sie die Handlanger der Bauern, der Hotellerie und einer Handvoll Unternehmer sind
      Man kann davon ausgehen, dass bereit eine solide Mehrheit der arbeitenden Schicht sich abgefunden hat, dass sie die fast schon sadistischen Tugenden der Regierungsvertreter als Lebenselixier aufnimmt
      Ansonsten ist es schwer erklärbar, dass man eine Aufstockung der politikerbezüge von fast 40% hinnimmt und das noch in vorwahlzeiten
      Und noch durchgedrückt von Rebellen und arbeitnehmerexperten wie noggler und renzler es sind

  • hannelore

    Richtig Leser.
    Ich frage mich auch, weshalb diese geradezu dreiste Erhöhung der Politiker-Bezüge kaum auf Kritik stößt. Offenbar geht der plumpe Trick auf, beachtlicheTeile der Politikerbezüge steuerfrei zu stellen, soi dass es nach außen hin so aussieht, als würden sich die Politiker in Mäßigung üben.
    Tatsächlich sind die Südtiroler Politiker damit definitiv die bestbezahlten in ganz Europa. Zumindest in einem Punkt sind wir damit Spitze. Ein Macron oder ein Scholz können nur vor Neid erblassen.
    Bei den ArbeitnehmerInnen reicht es nicht einmal für die Inflationsanpassung. Mit gönnerhafter Geste werden ihnen nun knapp vor den Wahlen ein paar Euro brutto versprochen (weiter unter dem Reallohnverlust allein des letzten Jahres).

    • leser

      Hannelore
      Ich wirke überheblich und vielleicht nicht sozial
      Aber ich habe in meinem Berufsleben zuviel erlebt als dass ich für einen Arbeitgeber Mitleid empfinde in seiner Situation
      Dass er nur 1400 Euro verdient ist nicht dem Arbeitgeber zuzuordnen sondern allein der Politik die für solche Situationen die Rahmenbedingungen schaffen
      Aber ich bin dankbar dass ich solchen Leuten aus Politik, Banken, wirtschaftsberatern Anwälten, welche hauptsächlich für das Malheur verantwortlich sind, meinen Planken arsch zeigen kann
      Ich nehme mir auch nicht das recht einen einfachen lohnemofäbger als dumm hinzustellen
      Es dauert halt ein bisschen bis sie verstehen dass ihr übel dort den Ursprung hat

  • andreas

    Bezeichnend, dass keiner der SVP Gegner eine konkrete Partei nennt.

    Liegt wohl daran, dass keiner der Opposition überzeugen oder ihr nicht argumentieren könnt.

  • prof

    @george
    Lieber ein Blindgänger,als einer wie du,der das Hirn in der Hose hat.

    • george

      Interessant ‚prof‘! Ziehst du die Hose etwa über deinen Kopf an? Bei dir kann es eventuell ja so stimmen, dass es dort viel Flatulenzen gibt, sonst würdest du ja nicht so verfehlt schreiben, ohne mich zu kennen. Ich bin allerdings weder im Denken noch im Tun von solchen Tölpeln abhängig. Hab es eigenständig recht weit gebracht und muss nicht den Parteilobbys in den Hintern kriechen, wie du und ein paar andere es hier tun.

  • eiersock

    Self-Service Lodn und sunst nichts

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