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Das Regenwürmer-Manifest

Foto: Naturmuseum

Um die Beziehungen zwischen Mensch, Boden und Regenwürmer geht es im Naturmuseum Südtirol vom 24. September bis 2. Oktober in der Ausstellung „Glocal Worm-ing“ und am 24. September beim Workshop „Regenwurm-Manifest“. Im Rahmen des Kunstprojekts BAW – Bolzano Art Week.

Als Antwort auf den globalen Aufruf zur Fürsorge für die Böden erforscht die in Istanbul geborene ökosoziale Designerin und Künstlerin Merve Bektas mit dem Projekt „Glocal Worm-ing“ die Beziehung zwischen Mensch, Boden und den Regenwürmern und die Koexistenz verschiedener Spezies in den Städten.

Dem Projekt widmet das Naturmuseum Südtirol von kommendem Samstag, 24. September bis Sonntag, 2. Oktober im zweiten Stock die Ausstellung „Glocal Worm-ing“. Es handelt sich dabei um eine Installation mit einer Videoeinspielung und der Möglichkeit sich an der weiteren Ausarbeitung des „Manifestes der Regenwürmer“ zu beteiligen. Die Eröffnung findet am kommenden Freitag, 23. September um 17 Uhr statt.

Am Samstag, 24. September findet zudem von 15 bis 17 Uhr der Workshop „Regenwurm-Manifest“ statt. Merve Bektas wird gemeinsam mit den Teilnehmenden einen Dialog zu führen, in dem es um die Fortführung des Manifests gehen soll. Die Ergebnisse des Workshops werden dann im Ausstellungsbereich präsentiert. Für die Teilnahme am Workshop ist eine Anmeldung unter der Mailadresse [email protected] erforderlich; er erfolgt in deutscher und italienischer Sprache und ist kostenlos.

Partner des Projekts sind die Fakultät für Design der Freien Universität Bozen, die Gemeinde Bozen und die von der Kulturmanagerin Nina Stricker initiierte und kuratierte Kunstinitiative der Genossenschaft 19 und des Südtiroler Künstlerbundes Bolzano Art Weeks, die heuer zum zweiten Mal stattfindet und vom 22. September bis 2. Oktober in Bozen in Zusammenarbeit mit Institutionen, Vereinen, Kultur- und Kunstschaffenden aus der lokalen Szene und darüber hinaus über 150 Veranstaltungen organisiert.

Als Antwort auf den globalen Aufruf zur Fürsorge für die Böden erforscht die in Istanbul geborene ökosoziale Designerin und Künstlerin Merve Bektas mit dem Projekt „Glocal Worm-ing“ die Beziehung zwischen Mensch, Boden und den Regenwürmern und die Koexistenz verschiedener Spezies in den Städten.

Dem Projekt widmet das Naturmuseum Südtirol von kommendem Samstag, 24. September bis Sonntag, 2. Oktober im zweiten Stock die Ausstellung „Glocal Worm-ing“. Es handelt sich dabei um eine Installation mit einer Videoeinspielung und der Möglichkeit sich an der weiteren Ausarbeitung des „Manifestes der Regenwürmer“ zu beteiligen. Die Eröffnung findet am kommenden Freitag, 23. September um 17 Uhr statt.

Am Samstag, 24. September findet zudem von 15 bis 17 Uhr der Workshop „Regenwurm-Manifest“ statt. Merve Bektas wird gemeinsam mit den Teilnehmenden einen Dialog zu führen, in dem es um die Fortführung des Manifests gehen soll. Die Ergebnisse des Workshops werden dann im Ausstellungsbereich präsentiert. Für die Teilnahme am Workshop ist eine Anmeldung unter der Mailadresse [email protected] erforderlich; er erfolgt in deutscher und italienischer Sprache und ist kostenlos.

Partner des Projekts sind die Fakultät für Design der Freien Universität Bozen, die Gemeinde Bozen und die von der Kulturmanagerin Nina Stricker initiierte und kuratierte Kunstinitiative der Genossenschaft 19 und des Südtiroler Künstlerbundes Bolzano Art Weeks, die heuer zum zweiten Mal stattfindet und vom 22. September bis 2. Oktober in Bozen in Zusammenarbeit mit Institutionen, Vereinen, Kultur- und Kunstschaffenden aus der lokalen Szene und darüber hinaus über 150 Veranstaltungen organisiert.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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