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Der neue Schützen-Chef

Roland Seppi ist der neue Landeskommandant der Südtiroler Schützen. Sein Stellvertreter ist Christoph Schmid.

Der Südtiroler Schützenbund hat einen neuen Landeskommandanten.

Roland Seppi, Hauptmann der Schützenkompanie von Schabs/Aicha, ist am Samstag auf der Bundesversammlung des SSB mit knapper Mehrheit zum Landeskommandanten gewählt worden.

Seppi erhielt 71 Stimmen, sein Gegenkandidat Stephan Gutweniger kam auf 66 Stimmen.

Seppi gilt als gemäßigt und SVP-nah, Gutweniger war früher bei den Freiheitlichen aktiv und tritt volkstumspolitisch für eine härtere Gangart ein.

Die Stellvertreter-Wahl entschied Christoph Schmid für sich. Er erhielt 87 Stimmen. Sein Gegenkandidat Arthur Bacher kam auf 49.

Roland Seppi (Foto: SK Kemenater Schabs)

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (4)

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  • prof

    Die Schützen sind natürlich eine Bereicherung fürs Volkstum und ist auch gut so,aber von der Politik sollen sie sich heraushalten.

  • andreas1234567

    Berghofgruesse zum Abend,

    Solange hartnäckig Erkaempftes und mit Blutzoll Abgetrotztes neuerdings um 30 Silberlinge verkauft oder gleich hergeschenkt wird haben die Schützen ihre Berechtigung.
    Mehr Schützen und weniger Spinner kann nichts Schlechtes für Südtirol bedeuten..

    Es verwundert den auswärtigen Beobachter schon etwas wie eine Gesellschaftsgruppe die aus meiner Erinnerung immer in der Mitte der Gesellschaft zu finden war plötzlich als Unberuehrbare gelten die Niedergeschwiegen werden und diejenigen welche ihnen aus Höflichkeit,Respekt oder auch aus persönlicher Ueberzeugung auch nur einen Besuch
    abstatten werden auf das widerwärtigste und kompromisslos niedergebruellt.

    Und wenn einer “früher bei den Freiheitlichen aktiv” war ist das doch wohl hoffentlich kein Mangel oder sind die Freiheitlichen Stand heute keine zugelassene demokratische Partei ?

    Mich erinnern diese Methoden des Niederbruellens und Ausgrenzens aus jedweder Diskussion fatal an das was der gruenrotkunterbunte Politzirkus in D gerade mit Hilfe willfähriger Medien durchpeitscht.

    Konkretes Beispiel: Die Jungschuetzen sind kürzlich in den Dachverband der Südtiroler Jugendorganisationen aufgenommen worden. Das wurde gepflegt niedergeschwiegen, da gab es keinerlei Aussendungen auch nicht von Vereinen und Verbänden die sonst den leisteten Gamsfurz zu kommentieren wissen..

    Berghofgruesse bei angenehmen 19 Grad

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