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„Befehlsempfänger der USA“


Die Freiheitliche Ulli Mair kritisiert die Fehler des Westens im Vorfeld des Ukraine-Kriegs – und fordert ein Selbstbestimmungs-Referendum.

Tageszeitung: Frau Mair am Donnerstagmorgen startete Russland eine militärische Großoffensive gegen die Ukraine. Wie erleben Sie die jüngsten Entwicklungen?

Ulli Mair: Die Welt ist in Aufruhr und der „Normalbürger“ hat natürlich und verständlich Angst vor einem Krieg. Ich bin der Meinung, dass die derzeitige Situation nicht nur vom Jetzt aus zu bewerten ist, sondern dass Fehler bereits schon früher gemacht wurden und jetzt nacheinander zum Vorschein kommen. Der Westen hat dabei auch seine Verantwortung zu hinterfragen.

Wie meinen Sie das?

Es ist nun einmal so, dass das westliche Gesellschaftsmodell nicht überall in der Welt wohlwollend aufgenommen wird. Erschreckend ist vor allem auch die außenpolitische Situation Deutschlands. Deutschland war in den letzten Jahrzehnten ein starker geopolitischer „Player“, ist aber durch einen Linksruck heruntergewirtschaftet worden. Endlose Gender-Debatten in der Bundeswehr haben dieses Land verteidigungspolitisch bankrott gemacht, was unter rot-grünem Einfluss noch dramatischer vor sich gehen wird. Europa ist gut beraten, sich als dritte Kraft neben den USA und Russland zu positionieren und es geht schlichtweg nicht an, dass die europäischen Volksparteien reine Befehlsempfänger aus Washington sind.

Welche Position sollte die EU gegenüber der Ukraine vertreten?

Die Ukraine ist geopolitisch und wirtschaftlich als zweitgrößter Staat in Europa natürlich interessant (Bodenschätze, Gas usw.) und liegt, wenn man so will, zwischen den beiden Blöcken, Westen und Osten. Sie ist aber kein nationaler Staat, in dem alle Menschen gleich denken und wirklich strategisch klug ist die Ukraine nach der Unabhängigkeit auch nicht vorgegangen. So wurde zum Beispiel die russische Sprache verboten. Was wir derzeit klar erkennen ist, dass die EU schwach ist, Fehleinschätzungen auf der Tagesordnung stehen und im Grunde genommen nichts erreicht. Wir bewegen uns in Richtung bipolarer Welt und Europa muss aufpassen, nicht im Abseits zu stehen. Die westlich-europäische Verteidigungspolitik ist bankrott, insbesondere das Regenbogen-Deutschland. Die NATO hat ihr ursprüngliches Ziel, nämlich ein Verteidigungsbündnis zu sein, verlassen, in dem sie sich weiter nach Osten ausgeweitet hat und diese NATO-Osterweiterung ist zu stoppen.

Sie zeigen Verständnis für Putins Handeln?

Nein, Angriffskriege sind in aller Deutlichkeit zu verurteilen. Ich sage aber auch: Was hat uns der Amerikaner im Vorfeld erzählt bei Irak, Tschetschenien, Libyen, Syrien, Afghanistan? Was ist heute davon übrig geblieben und warum sollten wir den Amerikanern jetzt vertrauen? Amerika verfolgt seine eigenen Interessen und hat hier und dort nur Katastrophen, besonders humanitäre, hinterlassen. Der Westen braucht das Gas und mit den Sanktionen trifft man einerseits die einfache Bevölkerung (hier und dort) und andererseits auch die europäische Wirtschaft. Putin wird seine Zusammenarbeit mit China weiter festigen und ausbauen. Was das für Europa bedeutet, dürfte hoffentlich klar sein. Es gab – wie so oft – kein gemeinsames Vorgehen. Die EU hat sich einige Dinge selbst zuzuschreiben. Während Putin die Osterweiterung der NATO in Polen und Rumänien noch zähneknirschend geschluckt hat, ist er jetzt nicht mehr bereit dazu. Man sagt immer, dass Russland der Wiedervereinigung Deutschland zugestimmt hat, weil die NATO das Versprechen abgegeben habe, sich nicht weiter nach Osten auszudehnen.

Wie wird es Ihrer Meinung nach jetzt weitergehen?

Es gibt bestimmt auf beiden Seiten Argumente, Fakt ist halt, dass Europa näher bei Russland ist, als bei Amerika und müsste sich doch eigentlich irgendwann einmal von den Amerikanern emanzipieren. Krieg ist abzulehnen und kann keiner wollen und ich hoffe nach wie vor, dass es nicht so weit kommt. Die Diplomatie des Westens lässt sehr zu wünschen übrig. Auch Kiew hätte mit den beiden Regionen Verhandlungen führen sollen, anstatt diese von vornherein auszuschlagen. Für uns Bürger ist vieles, was derzeit geschieht und vermittelt wird, nicht transparent. Der Westen hat für sich den Bösen ausfindig gemacht, es wird nichts mehr hinterfragt und Medien berieseln uns damit. Ist die Diplomatie noch vorhanden? Falls ja, ist zurück an den Verhandlungstisch zu gehen. Russland orientiert sich angesichts der Sanktionen nach Osten. Die Südtiroler Landwirtschaft wird dabei auch draufzahlen. Diese Entwicklungen waren aber alle vorhersehbar. Der erste Verlierer bei einem Krieg ist immer die Wahrheit.

Ihre Forderung?

Die Ukraine darf nicht NATO-Mitglied werden und Kiew muss mit den russisch dominierten Gebieten Autonomieverhandlungen führen, die auch die Selbstbestimmung umfassen. Die Hälfte der europäischen Staaten ist im Widerspruch zum Völkerrecht entstanden, weshalb die EU etwas kleinlauter sein soll. Abstimmungen zur staatlichen Zugehörigkeit der umstrittenen Gebiete sind unter UN-Aufsicht zu führen. Das Selbstbestimmungsrecht garantiert Demokratie und Frieden, die Annexion fremder Gebiete unter russischer oder urkainischer Flagge, nicht.

Interview: Matthias Kofler

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (130)

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  • andi182

    ??? Sie rechtfertigt einen Angriffskrieg gegen ein anderes Land wo tausende von Menschen sterben .

    • gorgo

      Ich glaube, die weiß selber nicht genau, was sie da faselt, von Regenbogendeutschland bis zur Südtiroler Landwirtschaft. Am besten wir schicken sie nach Moskau, um Putin ihre Forderungen persönlich zu überbringen.

      • franz02

        Sie rechtfertigt gar nichts! Sie erklärt, wie es zu diesem Krieg gekommen ist.

        • artimar

          Die Wiederholung Putinischer Narrative und Lügenpropaganda, selbst jetzt, ist hier das Problem. Wenn andere es schaffen, sich neu zu sortieren und sich ehrlich zu machen — warum nicht auch eine Ulli Mair?
          Einen reflexiven Verarbeitungsprozess zumindest sollte man sich doch auch von einer Landtagsabgeordneten noch erwarten dürfen — oder?

      • franz02

        @gorgo Sie weiß ganz genau was sie sagt, nur versteht das der gute gorgo nicht. Sie äußert sich ganz klar und es stimmt was sie sagt!

    • besserwisser

      Die Expertise der berufsfreien Langezeitpolitikerin aus Steinegg wird den Putin wenig c……
      Frau Mair, sollten Sie das lesen: Putin und seine Armee überfallen ein Land und bringen unschuldige Menschen um, Ihre cruden Thesen sind hier vollkommen unangebracht …

  • alexius

    Ihr Flachpfeifen seid doch Mal objektiv und wo…andi182 rechtfertigt sie diesen Angriffskrieg?

  • andreas

    Februar 1990 haben Genscher und der amerikanische Außenminister dem Außenminister der UdSSR und nicht Russland, Schewardnadse versprochen, dass es keine Nato Osterweiterung geben wird, auch wenn sie kein Mandat dafür hatten. Die UdSSR gibt es nicht mehr.
    Die UdSSR, Polen, die Tschechoslowakei, Bulgarien, Ungarn, Rumänien, Albanien und die DDR waren bis 1991 als Gegengewicht zur NATO im Mitlitärbündnis Warschauer Pakt, welches sich auflöste.
    Boris Jelzin, damals Präsident Russlands, hat einer Osterweiterung 1997 in der Nato-Russland-Grundakte zugestimmt.
    https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/nato-osterweiterung-alter-streit-neu-entflammt,SyHUZNA

    Polen, Rumänien oder Ungarn waren niemals Teil der UdSSR, sondern nur Partner im Warschauer Pakt, sich daraus einen Rechtsanspruch zu basteln, über sie bestimmen zu können, ist vom selbst ausgerufenen Nachfolgestaat der UdSSR Russland wohl etwas vermessen.

    Mair möchte der Ukraine vorschreiben, dass sie nicht in die NATO dürfen, verlangt aber gleichzeitig eine Unabhängigkeitsreferendum. Das klingt wohl etwas widersprüchlich.
    Nebenbei fördert die Ukraine kein eigenes Gas, es verläuft aber eine russische Pipeline durchs Land, um welcher es immer wieder Streit gab, da die Ukraine Gas gestohlen oder die Rechnungen für die Lieferung nicht bezahlt hat und die EU eingesprungen ist.
    Die Ukraine ist die Kornkammer Europas und liefert 8% der weltweiten Weizenproduktion.

    Nordstream 2 war ein Versuch der Deutschen, diese Pipeline in der Ukraine zu umgehen und die Ukrainer hätten keine Einnahmen mehr für den Durchfluss des Gases in ihrem Land gehabt.
    Die bestehenden Pipelines reichen vollkommen aus, um Europa mit Gas zu versorgen, diesen Egoismus der Deutschen nimmt ihnen aber fast ganz Europa übel, auch wenn Scholz nun die Zertifizierung gestoppt hat.

    Der Kalte Krieg von ca. 1947 bis 1991 war die Zeit des Aufrüstens und den kontinuierlichen Bedrohungen von beiden Seiten. Die letzten 30 Jahre wurde abgerüstet, die Beziehungen zwischen Ost und West normalisierten sich und es wurden diplomatische Wege gesucht.
    Europa hat zwar seine militärischen Schlagkraft verloren, die Nato, zu welcher viele Staaten Europas gehören, ist aber Russland und China immer noch haushoch überlegen.

    Ich verstehe nicht ganz, was Mair eigentlich sagen möchte und Deutschland mit deren Exportüberschuß und BIP pro Kopf als heruntergewirtschaftet zu bezeichnen, ist wohl mehr als lächerlich.
    In den 90gern waren sie effektiv das Sorgenkind Europas, momentan scheint die Mair aber nur den AFD Unsinn nachzuplappern.

  • goggile

    +++goggileNEWS+++

    ab einer Anzahl Atomwaffen abwürfe, klima bis zu 20° kâlter, verdunkelter Himmel. Menschheit keine Überlebenschancen!!

    DDDDDDDDDDDDr.giggole

  • kritiker

    Frage: Wer hat die diplomatischen Gesprächsangebote ausgeschlagen und einen Angriffskrieg begonnen???
    Wer unterdrückt sein eigenes Volk ? Wer unterbindet jegliche Opposition, Wer vergiftet und ermordet Oppositionelle ?
    UM uns andere sind halt Diktatorenfreunde.

  • ronvale

    Lustig ist der Schulterschluss zwischen den extremen Rechten und der extremen Linken

    Frau Mair plappert das nach, was einige Stalinisten des ANPI vorgeplappert haben: „“colpa dell’ imperialismo americano “

  • brutus

    Frau Mair schwurbelt über die Zukunft!
    Solange Putin an der Macht ist wird es kein Selbstbestimmungsreferendum in der westlichlich orientieren Ukraine geben! Gerade aus Angst vor dieser „Selbstbestimmung“ mit evt EU und NATO Beitritt hat er diesen brutalen Angriffskrieg begonnen!

  • owl

    Ich fordere eine Beschränkung der Amtszeit für ALLE Politiker:innen!

    Das ist die einzige Erkenntnis, die sich aus diesem unzusammenhängenden und widersprüchlichen Gefasel ergibt.

  • tirolersepp

    Soforthilfe für die Ukraine, online bezahlbar:
    https://nachbarinnot.orf.at/?story=313

  • watschi

    wir dùrfen nicht vergessen, PUTIN war bis zum zerfall der sowietunion mitglied der kommunistischen partei. diese ideologie ist halt einmal immer noch fest in ihn verwurzelt

    • andreas

      Putin war KGB Offizier in Dresden, dem ehemaligen Geheimdienst der UdSSR und wurde für täuschen und töten ausgebildet.
      Er hat keinen Skrupel jeglichen Gegner, auf welcher Art auch immer, zu eliminieren, das war sein Job.
      Er möchte anscheinend das Erbe Stalins fortführen.

  • iholta

    Faschingsdienstag Meldung?

  • esmeralda

    Putinversteher und Maskengegner, Coronaleugner und Aluhüte…

  • roger

    Sie hätte natürlich von Anfang an richtig gemacht! Fehlt nur noch der sinnfreie Senf vonm Knoll.

  • yannis

    Was zum (nach) lesen bzl. der friedlich/freundlichen auf der anderen Seite des großen Teich’s:

    https://www.welt.de/geschichte/article119295047/In-diesen-Laendern-ging-die-CIA-ueber-Leichen.html

    • lagrein

      yannis: Der von Dir verlinkte Text bezieht sich auf die Zeit des Kalten Krieges. Das ist 1. über 30 Jahre her. 2. war die Sowjetunion damals nicht besser, sie schickte Panzer in die DDR, nach Ungarn und in die Tschechoslowakei, um dort Proteste niederzuschlagen und die Menschen weiter zu knechten.
      3. ist jeder Verweis auf Taten anderer What-aboutism, der nicht den gegenwärtigen Angriff Russlands auf die Ukraine rechtfertigen kann.

      • yannis

        @lagrein,
        und Du glaubst doch tatsächlich die Interessen beider Seiten hätten sich seitdem grundlegend geändert ?

        CIA und nicht zuletzt der „Ausschnüffler“ NSA beschäftigen sich jetzt NUR noch mit Merkels Mobiltelefon…….?

  • goggile

    WIR LEBEN NICHTEHR LANGE! ATIMKRIEG KOMMT!

  • george

    Wer immer einen Angriffskrieg beginnt und durchführt, wo Leben und Güter der Erde zerstört werden, ist zu verdammen und niemals zu rechtfertigen.
    Deshalb sind all jene, die hier versuchen Russlands Tun mit Putins Gewalt irgendwie zu beschönigen, Feinde der Menschheit und sollten ihr Gewalt verherrlichendes Denken begraben und begreifen lernen, dass uns nur friedliches Tun ein erträgliches Zusammenleben auf der Erde garantieren kann.

  • billy31

    Frau Mair hat ja komplett den Bezug zur Realität verloren. Das war das letzte Mal, dass ich mit jeglichen Schwachsinn von dieser Frau beschäftige. Einfach nur abstoßend ….

  • tirolersepp

    Krieg live über alle Kanäle, der absolute Wahnsinn !!!

    Soforthilfe für die Ukraine, online bezahlbar:
    https://nachbarinnot.orf.at/?story=313

  • watschi

    das geheimnis des friedens ist immer schön nach der pfeife von america zu tanzen……..

  • lagrein

    Die Nato-Osterweiterung taugt nicht als Rechtfertigung für Putins Angriff auf die Ukraine. Vielmehr zeigt die Invasion des Landes, dass osteuropäische Staaten nach dem Ende des Warschauer Pakts richtig gehandelt haben, dem Verteidigungsbündnis beizutreten. Nato-Mitglieder werden von Putin nicht bedroht, sondern jene Länder wie die Ukraine oder Georgien, die nicht unter dem Schutz des Bündnisses stehen.
    Nach dem Angriff auf die Ukraine werden nun in Finnland und Schweden die Rufe der Bevölkerung laut, dass ihre Länder ebenfalls der Nato beitreten sollen, weil sie deren Schutz suchen.
    Dass der Westen und die USA in der Vergangenheit Regime Change in Lateinamerika und im Nahen Osten betrieben haben, rechtfertigt nicht Russlands gegenwärtiges Verhalten. Der Einmarsch in Afghanistan und dem Irak erfolgte nach 9/11. Damals war durch den Terrorangriff auf die USA der Bündnisfall eingetreten. Der Versuch, Al Kaida und anderen islamistischen Terrororganisationen ihre Machtbasen in diesen Ländern zu entziehen, war Teil der Verteidigungsstrategie.

    • cif1

      Russland ist durch Putin inzwischen in einer Diktatur abgerutscht, um so wichtiger ist die Nato Osterweiterung. Länder welche in Freiheit leben wollen, müssen vor von diesem irren Diktator geschützt werden.

  • sukram

    Der Fock sitzt in einem Büro in Moskau und befiehlt auf zivile Menschen zu schießen – aus imperialistischen Gedanken. Jeder Quadratmeter der Welt, den er mehr okkupiert wird, wird dazu führen, dass er mehr zum Massenmörder statt zum Nationalhelden in den Geschichtsbüchern wird. Es zeigt wie die Suche nach Ruhm zu Bewusstseinsstörungen und Blutvergießen führt.

  • vogelweider

    Mein Gott! Lieschen Müller erklärt uns die Welt.

  • foerschtna

    Für unsere Sanktionen werden wir noch eine gewaltig gesalzene Rechnung präsentiert bekommen. Und das Geld dafür haben wir nicht. Russland und China sitzen mittlerweile am längeren Hebel. Europa hat fertig.

    • watschi

      foertscha, nananana, so isches net. der westen hat bessere waffen und mehr soldaten. ausser, jemand druckt den berühmten knopf……

    • owl

      @foerschtna: Du hast schon mitbekommen, dass in der Ukraine unschuldige Kinder, Frauen und Männer sterben!?

      Und du jammerst wegen den Sanktionen?

      Aber sei beruhigt: denn egal was es jetzt kostet – Europa wird am Ende stärker dastehen.

  • ronvale

    Noch vor einer Woche schien das größte Problem einiger deutschen Politiker zu sein, ob Gender-Sternchen oder Doppelpunkt die deutsche Sprache künftig zieren sollten.
    Ich dachte mir immer, welch Luxusprobleme die haben.

  • dn

    UM verkennt, dass Grüne und SPD ähnliche Positionen haben wie sie, ich im Wesentlichen auch. Das nützt jetzt aber nicht viel. Derzeit sollte Europa nur schauen, dass es nicht in diesen Krieg gezerrt wird und dass kein Dritter Weltkrieg beginnt. Putin unterscheidet sich von Hitler darin, dass er Atomwaffen besitzt, und damit hat er Europa im Sack, ob einem das passt oder auch nicht.

  • sigo70

    Die Medien sind wieder in Höchstform. Im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst. Deshalb wäre es empfehlenswert auch die Propaganda der anderen Seite im Blick zu behalten.

    • cif1

      Eigenaritge Logik, warum sollte man die Wahrheit ausgerechnet in Russenpropaganda finden?

    • lagrein

      sigo: Na klar, die russische Propaganda sagt bestimmt die Wahrheit. So wie die Russen mit ihren Lügen die Corona-Pandemie klein reden wollten, Menschen hier erst gegen die Schutzmaßnahmen und dann die Impfungen aufgehetzt haben – und jetzt erzählen, die russischen Invasionstruppen in der Ukraine seien auf einer Friedensmission. Idioten wie das Trumpeltier in den USA plappern das nach. Intelligente Menschen wenden sich mit Grausen ab.
      Übrigens, sigo: bist Du nicht auch einer der ganzen großen Impfgegner? Schau mal weniger Russia today und Telegram, lese stattdessen mehr seriöse Medien. Das hilft beim Durchblick und fördert das Verständnis.

    • besserwisser

      ja eben. den krieg gibt es gar nicht gell … in wirklichkeit sind das nur die singkreise der freiheitsklatschenden menschen …

    • heracleummantegazziani

      Können Sie mir erklären, weshalb fast alle Impfgegner Putins Feldzug rechtfertigen? Das hat nicht etwa damit zu tun, dass sie nicht richtig ticken?

      • lagrein

        heracleummantegazziani: Die Impfgegner sind Putins Propaganda gegen die Impfungen auf den Leim gegangen. Jetzt gehen sie seiner Propaganda gegen die Ukraine und generell gegen den Westen auf den Leim. Diese Leute denken nicht eigenständig, sondern leben in ihren von Telegram, Russia Today, Facebook und Co. geschaffenen Blasen.
        Diese Putin-Trolls weisen zwar ständig daraufhin, wie böse der Westen angeblich ist, schauen aber nicht näher auf die Geschichte. Für sie sind wir im Westen Imperialisten und die russische Armee eine Friedenstruppe.
        Dabei sieht die Historie anders aus:
        1946 schüren die Sowjets den griechischen Bürgerkrieg, in dem sie die dortigen Kommunisten zur Machtübernahme animieren.
        1950 lässt Moskau die Nordkoreaner in Südkorea einfallen.
        1953 walzen russische Panzer in der DDR den Aufstand des 17. Juni nieder.
        1956 wird von den Sowjets der ungarische Volksaufstand zusammengeschossen.
        1968 fallen sie in der Tschechoslowakei ein, um den Prager Frühling im Blut zu ertränken.
        In den 1970er und 1980er Jahren entfachen russische und kubanische Truppen in Angola und Mozambique Bürgerkriege gegen demokratisch gewählte Regierungen.
        Die bösen USA hingegen haben seit 1959 das kommunistisch regierte Kuba vor der Tür, haben gegen Havanna zwar Wirtschaftssanktionen verhängt, aber sind nie auf der Insel eingefallen. Die 1961 gescheiterte Landung in Schweinebucht hatten Exilkubaner getätigt.
        Aber die Putin-Fans hier im Forum wie yannis, sigo70 und der Strumpfhosenträger werden das nie verstehen, weil sie sich mit Fakten nicht auseinandersetzen wollen. Dafür klatschen sie lieber, wenn Andreas-Schwurbler aus Deutschland jeden Tag seinen Dünnsinn zu den Corona-Zahlen abseiert.

        • heracleummantegazziani

          Ja die geschichtlichen Fakten sind mir bekannt, kommt noch Tschetschenien und Afghanistan dazu und wenn man will auch Angola.
          Es war auch eher eine rhetorische Frage, es ist mir schon bewusst, dass die angesprochnen Menschen nicht richtig ticken.

      • sigo70

        Niemand rechtfertigt irgendetwas. Impfgegner, Putinversteher, alles Begriffe um jemanden zu diffamieren. Wenn man sich die Zeit nimmt Dinge zu hinterfragen, andere Sichtweisen zu beurteilen, besteht natürlich die Gefahr, das Vertrauen in unsere seriösen Medien zu verlieren.

        • yannis

          @sigo70,
          So und nicht anders ist es und sollte auch so sein.

        • lagrein

          sigo70: Weil seriöse Medien Fakten verbreiten und die Komplexität der Welt widerspiegeln? Das reale Weltbild ist natürlich komplizierter, als die holzschnittartig in Schwarz -Weiß präsentierten Fake News auf Facebook, Telegram und Russia Today. Aber wir leben nun einmal in der Realität und nicht in dem von Verschwörungstheoretikern gezeichneten vermeintlichen Universum der „alternativen Fakten“.
          Die Menschen in der Ukraine stellen sich den russischen Panzern entgegen. Wir sollten hier zumindest den Mut aufbringen, uns den Fake News entgegenzustellen. Dabei müssen wir nicht einmal unser Leben riskieren, sondern nur genug Mut aufbringen, um zu erkennen, dass wir von Putin-Trollen in sozialen Medien seit Jahren belogen werden.

          • gorgo

            @lagrein
            Gut beschrieben. Durch die jetzt Putin freundlichen Impfschwurbler kommt das Ausmaß ziemlich gut Zutage.
            Wobei die russische Propaganda in Europa durchaus auch subtiler agiert, versucht im seriösen Kleid daherzukommen, überraschend viele fallen da drauf rein.

          • sigo70

            @lagrein es scheint schwer verständlich zu sein, dass es meiner Meinung besser ist eine Situation aus mehreren Perspektiven zu beurteilen. Sobald Medien mit diffamierenden Begriffen um sich werfen, Sachverhalte einseitig darstellen, sind es für mich keine seriösen neutralen Medien mehr.

        • heracleummantegazziani

          Fällt Ihnen auf, dass Sie den Vorfall gerade wieder zur rechtfertigen versuchen? Um es klar herauszusagen: Ihr seid nicht die Erwachten oder Erleuchteten, nicht im Zusammenhang mit Corona und nicht im Zusammenhang mit der Ukraine. Ihr seid genau das Gegenteil, eine Gruppe die sich in der Konfrontation suhlt und glaubt durch die Konfrontation endlich Aufmerksamkeit zu erhalten.
          Lesen Sie auf dem Telegram-Kanal von Wir Noi (den Sie ja bestens kennen) oder das was Atem-Künstler Ulli Gutweniger und Gesinnungsgenossen zum Krieg in der Ukraine von sich geben. Bei diesen Dämlichkeiten würde es jedem vernünftigen Menschen die Schamesröte ins Gesicht treiben.

  • andreas

    @george
    Irgendwie wirkst du mit deiner Sozialromantik fehl am Platz.
    Gerade solches Geschwafel wie deines ist doch die Schwäche Europas, da wir uns lieber mit gendern, Lastenräder und Veggiedays beschäftigen, als uns um unsere Sicherheit zu kümmern.

    Zum Glück ist Stoltenberg der Chef der Nato, welcher einen Beitritt der Ukraine kategorisch ausschließt und nicht diese von der Leyen, welche der Ukraine ernsthaft einen schnellen Beitritt in der EU angeboten hat und nun Selenskji täglich diesen einfordert.
    Einen größeren Fehler hätte sie nicht machen können, weder erfüllt die Ukraine auch nur annähernd die Anforderungen, noch ist es sinnvoll, andere Beitrittskandidaten zu brüskieren.

    • yannis

      @andreas,
      Wir sind selten einer Meinung, aber diesmal stimme ich Dir zu 100% zu !

    • cif1

      @andreas
      NATO-Generalsekretär Stoltenberg will Osterweiterung nicht beenden.

      https://www.puls24.at/news/politik/nato-generalsekretaer-jens-stoltenberg-will-osterweiterung-nicht-beenden/256226

      Warum sollte ein Irrer wie Putin bestimmen wer Natomitglied wird?

      NATO-Russland-Grundakte

      Die NATO-Russland-Grundakte ist eine völkerrechtliche Absichtserklärung zwischen der NATO und Russland, die beide Parteien am 27. Mai 1997 in Paris unterzeichnet haben. Ziel ist es, das gegenseitige Vertrauen zu verbessern und einen Ausgleich zwischen den sicherheitspolitischen Interessen zu schaffen. Dies geschieht auf Grundlage der Prinzipien der Demokratie und der kooperativen Sicherheit. Zudem sollte die Verantwortung des UN-Sicherheitsrates anerkannt werden. Die NATO verpflichtet sich in dem Vertrag zu einem Verzicht der Stationierung von Atomwaffen in den östlichen NATO-Ländern und auch die langfristige Stationierung von NATO-Truppen in diesem Gebiet ist nur eingeschränkt möglich. So verpflichtete sich das Bündnis, dass es „in dem gegenwärtigen und vorhersehbaren Sicherheitsumfeld seine kollektive Verteidigung und andere Aufgaben eher dadurch wahrnimmt, dass es die erforderliche Interoperabilität, Integration und Fähigkeit zur Verstärkung gewährleistet, als dass es zusätzlich substantielle Kampftruppen dauerhaft stationiert.“

      Zur Einhaltung der Absichtserklärungen wurde 2002 der NATO-Russland-Rat geschaffen, der ein Rahmen für Gespräche und Austausch bieten soll.

      Die Ereignisse der Ukraine-Krise waren für die NATO-Außenminister allerdings Anlass, die praktische Zusammenarbeit im NATO-Russland-Rat zu suspendieren. Politischer Dialog findet im NATO-Russland-Rat aber dennoch statt.

      • andreas

        Stoltenberg ist strategisch klug genug, momentan nicht Öl ins Feuer zu gießen und schließt den Beitritt der Ukraine aus, auch wenn er diese Aussage nach dem Krieg wohl revidieren wird.
        Nach den Regeln der Nato darf eine Nation mit aktuellen Kriegstätigkeiten gar nicht aufgenommen werden.

        Jelzin hat diese Grundakte unterschrieben, im nachhinein aber behauptet, fast dazu genötigt worden zu sein.

        Von der Leyen hat nebenbei heute ihre Aussage zum Beitritt der Ukraine etwas relativiert, da sie wohl eingesehen hat, was sie da für einen Unsinn von sich gegeben hat.

        • lagrein

          andreas: Nach meinem Kenntnisstand müssen Stoltenberg und die Nato-Staaten den Antrag der Ukraine derzeit ohnehin ablehnen, da nur Länder Mitglied werden können, die sich nicht in einer kriegerischen Auseinandersetzung befinden. Deshalb konnte die Ukraine auch kein Mitglied werden, solange der Konflikt im Donbass weiter anhielt und die Krim von Russland besetzt ist. Um in die Nato gelangen zu können, hätte die Ukraine die Krim und den Donbass an Russland abtreten müssen, um den Konfliktzustand aufzuheben.

          Von der Leyen scheint von einigen EU-Mitgliedsländern eingebremst worden zu sein. Zu recht, meiner Meinung nach. Wir wissen überhaupt nicht, welche Regierung die Ukraine in einigen Monaten haben wird und welche Kräfte dort dann an der Macht sein werden.
          Wir haben schon einige Länder, wie beispielsweise Bulgarien und Rumänien, aufgenommen, die sie noch nicht reif für die EU waren. Wenn ich mir die Entwicklung hin zu diktatorischen Regimen in Polen und Ungarn ansehen, hätten wir diese Länder wohl auch besser draußen gelassen. Dass Orban heute die Waffenlieferungen an die Ukraine durch Ungarn hindurch untersagt hat, zeugt von dessen Nähe zu Putin – und seiner Ferne zur EU.

  • 8photograph

    Seit 1945
    Russland hat 5 Kriege angefangen.
    Die USA 51

    Russlands Rüstungsbudget ca. 80 Mrd Dollar
    USA Rüstungsbudget ca. 800 Mrd Dollar

    Militärstützpunkte im Ausland Russland 14
    Militärstützpunkte im Ausland USA 761

    Überall wo die USA sich eingemischt hat, ist Chaos und Zerstörung nur kein Freiden.

    Das sagt alles.

  • esmeralda

    alle jene, die noch vor Wochen empört von „Coronadiktatur“ geplärrt haben und sich einen gelben Stern angeheftet haben, sollen mal nach Russland schauen, wo gerade friedliche Demonstranten reihenweise verhaftet werden. Ihr kindischen, lächerlichen Dummköpfe!

    • lagrein

      esmeralda: Bei einigen von denen, die hier im Forum pro Putin und Anti-Impfstoff posten, habe ich den Eindruck, sie bekommen jeden Monat eine Überweisung aus Moskau. In dem Fall wären sie nicht nur Dummköpfe, sondern auch noch gekaufte Dummköpfe…

  • checker

    Jede Grossmacht verfolgt ihre eigenen Ziele so auch Russland und nicht weniger die USA. Nur wird es in den westlichen Medien anders dargestellt. Der kleine Südtiroler, der seine Bildung aus der Dolomiten hat, versteht da meistens nur Bahnhof.
    Fakt ist: Es stehen sich zwei Machtblöcke gegenüber und wenn wir anfangen mit dem Finger auf den jweils anderen zu zeigen sind wir schnell am Ende. Denn beide Blöcke haben Dreck am Stecken.
    Es müssen also gute und klare Abkommen her die von weisen Politikern (die wir nicht haben) umgesetzt werden.

    • lagrein

      checker: Wir stehen nicht zwischen den Blöcken, sondern sind Teil des westlichen Blocks demokratischer Staaten. Und wenn ich die Lebensqualität hier in Südtirol und in Westeuropa mit der in Russland und Weißrussland vergleiche, kann ich nur sagen, wir sind mit der Westbindung sehr gut gefahren.

    • ronvale

      „ . Der kleine Südtiroler, der seine Bildung aus der Dolomiten hat, versteht da meistens nur Bahnhof.“

      Red für dich selber , und schließe nicht auf andere.

      und wenn Putin einfach aufhören würde friedliche Länder zu überfallen, zivile Maschinen abzuschießen, Auftragsmorde in London (Litvinenko) und Berlin ausführen zu lassen, Nawalny und Skripal mit Novitchok zu vergiften, Cyberattacken auf den Bundestag ausführen zu lassen, seinen Propagandasender RT permanent VT über Corona und sonst noch alles zu verbreiten, der Ukraine die Eigenständigkeit abzustreiten, seine Söldner und Soldaten in Syrien Krankenhäuser und Schulen zu bombardieren und und und.
      Dann wäre Russland ein ganz normaler Partner von uns, wie es auch Schweden oder Japan oder sonst wer ist.
      Die NATO rettet uns gerade den Arsch. Mal wieder, und du schwätzt so einen Unsinn daher.

      Bitte, geh nach Russland, oder noch besser, nach Nordkorea

  • novo

    Es sind immer diese linkslinken, grünversiften, langzottelten Chaoten und ihre emanzipierten Frauen, die auf diesen armen, wehrlosen Diktator eindreschen.

  • enfo

    Ein Konflikt hat immer 2 Seiten und in diesem Fall ist nicht alles so eindeutig schwarz – weiß wie man annehmen müsste. Die vollständige Wahrheit wird auch von westlichen Medien nicht objektiv dargestellt. Dass Russland einen ungerechtfertigten und nicht zu akzeptablen Krieg führt ist Fakt, aber das hysterische Agieren des Westens, wo sich anscheinend jeder mit seinen Maßnahmen überbieten muss und sie die Krise noch mehr anheizen als zu deeskalieren, muss auch gesagt sein. Ein wenig mehr Fingerspitzengefühl, wie z.B. Stoltenberg oder sogar Biden wäre schon gefragt.
    Szelenski spielt alle seine Karten im Westen aus und hat damit Erfolg.
    Niemand will Krieg und Russland trägt die Schuld an diesem Krieg, aber wir dürfen jetzt nicht so wie ein russischer totalitärer Staat alles nur durch unsere Brille sehen und mit den Maßnahmen noch mehr Öl ins Feuer gießen und Türen schließen, die 100 Jahre lang nicht mehr geöffnet werden können.

  • dn

    Da haben doch glatt einige bei Putin eine Fortbildung genossen zum Thema Meinungsfreiheit. Zum ganzen Schlamassel fällt mir nur ein: America first – America first.

  • artimar

    Erschreckend, wenn man hier z.B. u.a. lesen muss: „Was hat uns der Amerikaner im Vorfeld erzählt bei Irak, Tschetschenien, Libyen, Syrien, Afghanistan?“
    Was hat „Amerika erzählt“? Dass Tschetschenien und die Hauptstadt Grosny in zwei Kriegen von Amerika und nicht etwa von Russland angegriffen und zerstört wurde.
    Unverständnis. Dabei kann man in der Teßmann-Bibliothek so viele Zeitungen, Zeitschriften mit fundierten Beiträgen und natürlich auch Bücher lesen.

  • franz02

    Ich bin sicherlich nicht auf der politischen Linie der Frau Mair, aber in diesem Interview bringt sie in einer überraschenden Klarheit zum Ausdruck, was Sache ist. Viel klarer als alle Mainstream-Krakeeler hier, die keinen einzigen Sachverhalt auf die Reihe kriegen und nur die Springerpresse nachplärren. Ich habe in letzter Zeit öfters feststellen müssen, dass Frau Mair Recht hat, auch in Bezug auf die illegale Einwanderung!

  • dn

    Der Spiegel erzählt seine Wahrheit, die Dolomiten ihre, …

  • franz1

    Hat diese Frau die Orientierung verloren?
    Wo wäre Mitteleuropa ohne Amerika?
    Wenn die Freiheitlichen diese Wünsche der Frau Mair unterstützen wird Südtirol nicht mehr lange existieren, es kommt Salvini & Co. Da brauchts keinen Putin die Weltgeschichte umzuschreiben!

  • wollpertinger

    Es ist eine Tatsache, dass in dieser Kriegskatastrophe die extreme Rechte, Impfgegner und sonstige Verrückte, Afd und FPÖ sich auch die Seite Putins gestellt haben oder ihn zumindest „verstehen“. Da kann natürlich die Uli nicht fehlen.

  • yannis

    Hat schon Mal jemand bemerkt, dass unsere Staaten, durch die Corona-Story und jetzt dem Ukraine Krieg, ausgelöste Inflation viele Milliarden mehr via MwSt. einkassieren ? während z.B. Stromvermarkter sich schon längst in EU Steueroasen gerettet haben und somit mit dem Desaster nichts am Hut haben ?

  • owl

    Europa solle sich doch von den USA emanzipieren…

    … sagen die Trump-Anhänger.

  • bilanz

    … diese elende Mair sollte den Namen ihrer Partei von „Freiheitlichen“ in „Despotlichen“ ändern… oder wenigsten nach Russland auswandern – mal sehen wie lange sie dort „freiheitlich“ ist… Saubande

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