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855 Führerscheine entzogen

Die Straßenpolizei hat im vergangenen Jahr 77 Alk-Lenker aus dem Verkehr gezogen und 3.400 Fälle von überhöhter Geschwindigkeit geahndet.

Die Straßenpolizei hat jetzt Bilanz gezogen über das vergangene Jahr.

So wurden im Jahr 2021 in Südtirol insgesamt 7.586 Streifen eingesetzt.

Mehr als 32.500 Personen und fast 30.700 Fahrzeuge wurden überprüft. In 15.658 Fällen wurden Regelbrüche geahndet. 

Die Straßenpolizei hat 855 Führerscheine eingezogen.

Bei einem Großteil der Fälle (3.401) war überhöhte Geschwindigkeit das Problem. 855 Führerscheine wurden eingezogen. 30.081 Führerscheinpunkte wurden gekürzt und 76 Fahrzeuge beschlagnahmt, teilt die Straßenpolizei in einer Aussendung mit.

Zudem wurden 77 Lenker wegen Trunkenheit am Steuer angezeigt.

Vier Anzeigen wurden wegen Fahrens unter Drogeneinfluss erstattet.

Zu den Unfällen:

Die Zahl der Verkehrsunfälle ist 2021 auf 323 angestiegen (2020 waren es 307).

Vier Unfälle, bei denen die Straßenpolizei die Erhebungen vornahm, endeten tödlich. 2020 waren es nur zwei tödliche Unfälle.

Sowohl im vergangenen Jahr als auch 2020 gab es 147 Unfälle mit Verletzten. Die Anzahl der Verletzten ist geringfügig von 237 auf 220 gesunken.

Die Straßenpolizei hat außerdem 443 Schwerfahrzeuge kontrolliert. In 164 Fällen wurden Strafen ausgestellt.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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