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„Lockerer“ als erwartet

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Weil in Skigebieten die 2G-Regelung erst in der orangen Zone gilt und für Touristen in den Hotels generell 3G reicht, könnte das Land die Regeln verschärfen.

von Heinrich Schwarz

Durch das neue staatliche Corona-Dekret wird sich ab dem 6. Dezember einiges ändern. Und sofern die Infektionszahlen nicht explodieren und Regionen zu roten Zonen werden, ist die touristische Wintersaison gesichert.

Einige Regeln werfen allerdings Fragen auf. So gilt etwa in den Hotels der normale Green Pass, also die 3G-Regelung. Für Touristen reicht also ein Test, um Restaurant, Wellnessanlagen und Fitnessraum im Hotel zu nutzen – und das bis inklusive der orangen Zone. Für ungeimpfte Einheimische hingegen gelten schon ab der weißen Zone starke Einschränkungen (außer sie checken in einem Hotel ein). Eine Ungleichbehandlung?

„Nein“, findet Tourismuslandesrat Arnold Schuler. Weil außerhalb der Beherbergungsbetriebe die Einschränkungen auch für ungeimpfte Touristen gelten, geht Schuler davon aus, dass fast alle Südtirol-Urlauber in diesem Winter geimpft oder genesen sein werden. „Wer hier Urlaub macht, wird 2G haben müssen, um den Urlaub genießen zu können“, meint der Landesrat.

Er schließt aber auch nicht aus, dass die Landesregierung die Regeln eigenständig verschärft und in Beherbergungsbetrieben zumindest teilweise 2G einführt.

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