„Importierte Gewalt“
Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair fordert mit aller Härte gegen die Gewalttäter, welche die Straßen Bozens unsicher machen, vorzugehen. Die Probleme werden nicht mit Sozialarbeitern oder mehr Polizeipräsenz gelöst, sondern mit konsequenten Maßnahmen, die bis zur Ausweisung und Abschiebung reichen.
„Das Problem der gewalttätigen Jugendbanden, deren Mitglieder vorwiegend einen Migrationshintergrund aufweisen, ist nur mit konsequenten Sanktionen zu lösen“, fordert Ulli Mair in einer Aussendung einleitend.
„Seit Jahren erlebt Südtirol mehr und mehr die Folgen einer vollkommen gescheiterten Integrationspolitik, die in der Sackgasse der Parallelgesellschaften endet. Linksgrüne Sozialromantik, die auch von der SVP mitgetragen wird, hat zu diesem Ergebnis geführt. Es werden Menschen in Südtirol geduldet, die sich weder mit unseren Gesetzen und Werten identifizieren noch ein konstruktiver Teil unserer Gesellschaft werden wollen“, kritisiert Mair und spricht von „importierter Gewalt“.
„Deshalb muss es rote Linien geben, deren Überschreiten in der Ausweisung und Abschiebung mündet“, fordert Mair mit Nachdruck.
„Die Brutalität der Gewaltattacken dieser Jugendbanden ist durch nichts zu entschuldigen oder zu rechtfertigen. Ebenfalls sollen einige Eltern dieser Täter bereits vorbestraft sein, wie Bürgermeister Caramaschi in einem Interview ausführte. Wenn diese Auskünfte den Tatsachen entsprechen, stellt sich die Frage, weshalb sich diese Familien noch in Südtirol befinden? Hier braucht es eine klare Sprache im Umgang mit derartigen Personengruppen, die ausnahmslos in ihr Herkunftsland zurückgeschickt werden müssen“, unterstreicht Ulli Mair.
„Während die Jugendlichen, die bei einer Rave-Party in Welschnofen teilgenommen haben, sofort drakonisch bestraft wurden, scheinen Jugendbanden, wie jene von Leifers oder Bozen nicht so schnell mit den Konsequenzen ihrer Taten konfrontiert zu werden“, kritisiert Mair.
„Auf die jüngsten Taten in Bozen müssen nun Konsequenzen folgen, welche nicht nur Nachahmer abschrecken sollen, sondern auch deutlich machen, dass Recht und Ordnung durchgesetzt werden“, so die freiheitliche Landtagsabgeordnete abschließend.
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Kommentare (8)
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franz1
Des Problem gibt es schon seit Jahrzehnten. Wos sollnen die Kinder lernen wenn die „Alten“ sich schon auf diese Weise über Wasser halten?
Das Problem ist nicht nur in Südtirol sondern überall dort wo Migranten und Flüchtlinge keine sozale bzw. Gesellschaftliche Bindung wie Integratation aufgrund ihrer meist im Wege setehenden Religion und Weltanschauungen zeigen…..
yannis
@franz1,
so ist es ! es kommen nicht nur diese Leute, sie bringen auch ihr ureigenen Konflikte mit.
Und unser „Law & Order“ interessiert sie wenig bis nichts.
emma
“ wir schaffen das quack . . quack
watschi
EINWANDERER, es gibt ein problem
pat
Jeder Linkswähler sollte für den Schaden welche diese undankbaren Menschen verursachen zur Kasse gebeten werden. Echt zum kotzen, dass auch alle Menschen mit normalem Hausverstand wegen ignoranten Gutmenschen im heutigen kriminellen Sumpf leben müssen.
criticus
Na ihr Grüne, ist doch toll so ein Multikulti, oder? Für den Schaden sollten Foppa und Co aufkommen!
fritz5
Ein klares Law&Order muss die Antwort sein ausserdem müssen die Delinquenten sofort abgeschoben werden, das ist das einzige was ihnen weh tut, wenn sie in ihr Herkunftsland zurück müssen.
ketihr.
An alle Rassisten und Ausländrhater hier, jene die sich nicht zu benehmen wissen sind nur ein kleiner Teil von denen die hier Leben, die ziehen natürlich alle mit in den Dreck. Es gibt auch einheimische Babygangs….