„Absolute Härte“
Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair fordert ein lösungsorientiertes Handeln in der Frage der illegalen Masseneinwanderung über das Mittelmeer.
„Anstatt weiterhin das Schlepperwesen zu dulden und dem illegalen Treiben noch mit einer verordneten Willkommenskultur zu begegnen, müssen Maßnahmen gesetzt werden, damit diese Art des Menschenhandels unterbunden wird“, hält die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair in einer Aussendung einleitend fest.
„Zunächst ist die Sicherung der Außengrenzen zu gewährleisten, denn bereits die Pandemie hat gezeigt, was alles möglich ist. Gleichzeitig muss das Schlepperwesen, welches sich auch unter dem Deckmantel der Seenotrettung versteckt und sich mit Hilfsgeldern finanziert, unterbunden werden, indem die Häfen für diese Schiffe wieder geschlossen werden. Es muss ein für alle Mal klargestellt werden, dass die Schlepperei über das Mittelmeer keine Aussicht auf Erfolg hat, denn es ist und bleibt eine illegale Einreise“, unterstreicht Ulli Mair.
„Als wichtiger Ansatz, um dem Schlepperwesen und deren Unterstützern das Wasser abzugraben, müssen die Asylantragszentren in den Herkunftsländern angesehen werden. Diese Zentren hätten die Möglichkeit Personen, die kein Anrecht auf einen Schutzstatus haben, herauszufiltern und den tatsächlich Schutzbedürftigen eine sichere Ausreise zu gewährleisten, ohne dass sie in die Hände von Schleppern fallen“, so die freiheitliche Landtagsabgeordnete.
„Es ist absolute Härte gegen die Schlepper und die damit zusammenhängende illegale Migration gefordert. Bei den ankommenden Afrikanern handelt es sich vorwiegend um junge Männer, die als Wirtschaftsmigranten nach Europa kommen und nachdem sie mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen Schutzstatus erhalten, einfach untertauchen. Dies ist sowohl aus menschlicher als auch aus rechtlicher Sicht ein untragbarer Zustand. Die UN-Prognosen müssen zum Handeln anregen und nicht zum passiven Hinnehmen der Entwicklungen“, betont Ulli Mair.
„Die Welt darf nicht länger zuschauen, wie sich Schlepper bereichern, illegale Machenschaften geduldet werden und sich die Probleme in Europa mit Menschen, die keinen Aufenthaltsstatus haben, verschärfen“, so die freiheitliche Landtagsabgeordnete abschließend.
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Kommentare (13)
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yannis
Wo Frau Mair Recht hat, hat sie Recht.
batman
https://m.youtube.com/watch?v=LWeNpU3fZc4
batman
Die Frau Mair macht sich die Sache zu einfach.
batman
Die Rohstoffe aus Afrika dürfen aber schon nach Europa, Frau Mair?
ronvale
Bananen und Kaffee natürlich auch.
Batman,
Sie haben doch außer heißer Luft sicher in Afrika schon Entwicklungshilfe geleistet, haben sich einen guten Überblick in einzelnen Ländern verschafft, verstehen den Zusammenhang zwischen Kultur, Wirtschaft und Geopolitik und wissen um die Ursachen der Migration?
Oder was wollen sie mit ihrem Beitrag aussagen?
andi182
Aber alle sollen mit Sputnik geimpft
sein.
tirolersepp
Die Einwanderung wird zur wichtigsten Frage/Problem der nächsten Jahre, dies wird uns Milliarden kosten, wohl auch kosten müssen !!!
iceman
ich verstehe nicht, warum bei der Lösung dieses globalen Problems niemand auf die Steineggner Kellnerin hört, schließlich sitzt sie ja auf irgendeinem Hinterbänklein als Oppositionelle in irgendeiner Hinterwäldlerprovinz. Jetzt hat sie diese Presseaussendung zum gefühlten zweitausendreihundertelften Mal an dieses Medium unter der Wahrnehmungsgrenze geschickt und immer noch will keiner kapieren, dass sie sich die ultimative Lösung durch jahrelanges Studium an den verschiedenen Wirtshaustischen angeeignet hat.
watschi
iceman, niemand hat etwas gegen konstruktive kritik, aber du kannst scheinbar, ausser beleidigen und lùgen verbreiten, nichts. natùrlich wirst du als linkeslinker nichts gut heissen, was frau landesràtin mair sagt und denkt. aber versuche wenigestens gewisse aussagen zu unterdrùcken, da sie eher zu deiner frau passen als zur Ulli.
batman
@tirolersepp
Das größte Problem das wir haben ist das Umweltproblem
pluto
Allein am 13.06.21 landeten auf Lampedusa 1600 Migranten.Mit einer Zunahme der afrikanischen Bevölkerung von 80 bis 90 Mill. pro Jahr können wir uns mit dieser katastrohalen Einwanderungspolitik noch auf einiges gefasst machen.
ralf
@Iceman
Tip top dein Kommentar
ostern
SVP = ausverkaufte Heimat!!!
Der Südtiroler muss zahlen die Ausländer geniessen!!!