7 neue Südafrika-Fälle

Foto: SABES
In Südtirol wurden sieben neue Südafrika-Fälle nachgewiesen: Aufgetreten sind die Fälle in den Gemeinden Bozen und St. Martin in Passeier.
In den letzten Tagen sind neue Ergebnisse der Sequenzierungen eingetroffen. Einige davon liegen schon länger zurück und sind mittlerweil nicht mehr positiv.
Insgesamt handelt es sich um sieben Fälle der südafrikanischen Variante, vier Fälle sind in Bozen aufgetreten, zwei in St. Martin in Passeier und einer bei einer außerhalb von Südtirol wohnhaften Person.
Zudem wurden zwei Fälle in Bruneck bekannt, die aber nicht bestätigt wurden.
Der Südtiroler Sanitätsbetrieb erinnert daran, unbedingt die Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten und Mundschutz zu tragen.
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Kommentare (11)
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batman
DASS VIREN MUTIEREN HÖRE ICH ZUM ERSTEN MAL
olyfan
Vom geplanten Sozialismus ( Great Reset ) habe ich mehr Angst als vom Virus.
Gesellschaft & Demokratie = Hausarrest & Ausgangsverbote
Medien & Plattformen = Medien mit klaren Vorgaben ( Framing )
Meinungsfreiheit = Kritiker mundtot, Einheitsmeinung
Eigentum = Enteignung & hohe Besteuerung
Geld & Banken = Abschaffung Bargeld, Liquidation Geschäftsbanken
Wirtschaft % Unternehmer = Zentrale Planung, New Green Deal
Wissenschaft = Diener der Politik
n.g.
So wirklich verstehen muss man die Verordnungen und das Ausbreiten des Virus nicht. Nach dem Lockdown letzten Jahres wurde sehr schnell alles geöffnet, uns erklärt, mit der wärmeren Jahreszeit gehen die Leute vermehrt raus und die Ansteckung wird dadurch verringert.
Von April bis Oktober ist dann auch nicht wirklich viel passiert und die Zahlen blieben trotz Tourismus usw relativ im Rahmen und das obwohl den ganzen Sommer lang sich so gut wie niemand an die Regeln hielt. Als die kältere Jahreszeit kam, fing es wieder an.
Demnach tendiert die Ansteckung im Freien gegen null und absolut jeder Virologe und Politiker weiss, dass sich due Leute nur im privaten Bereich anstecken. Besuche, Feiern usw.
Und was haben die Politiker gemacht? Uns den halben Winter gezwungen zu Hause zu sein. In der irrsinnigen Anahme, dass sich die Menschen nicht doch heimlich treffen. Anstatt die Leute rausgehen zu lassen! Was ist besser, 5 die zuhause in nem Raum aufeinander hocken oder wenn sie raus gehen, aber das Leben auch draußen GENIESSEN könnten. Was ja durch unsinnige Regeln verwehrt wird.
Die Massnahmen waren komplett kontraproduktiv!
iatzreichts
N.g. der Hausverstand der Leute und der Politiker sowieso tendiert gegen Null! Anders kann das nicht erklärt werden!
lillli80
@n.g. es wäre stark an der zeit maßnahmen, wie die maskenpflicht im freien bzw. das ständige händedesinfizieren (z.b. in den schulen) zurückzunehmen. vielleicht würde die politik wieder etwas an glaubwürdigkeit gewinnen.
ich sehe es genauso wie du. anstatt die leute zu animieren, sich draußen aufzuhalten, wurden sie dazu gezwungen zuhause zu bleiben. irrsinn nenne ich sowas.
drago
Wie war das nochmal mit der südafrikanischen Mutante in Bozen? Einzelfall?
Und es wird diesmal auch zugegeben, dass die Fälle schon länger zurückliegen und die Personen mittlerweile nicht mehr positiv sind. Und im Burggrafenamt hat man die Gemeinde abgeriegelt, so nach dem Grundsatz, die Rinder sind ausgeflogen, also schließen wir jetzt den Stall. Naja, Widmann und Kompatscher at their best.
novo
Ich kenne eine Gruppe burggräfler Hoteliere, welche nach Südafrika zum golfen flogen!
Mindestens einer von ihnen kam mit besagter Variante zurück.
Da wurden die Hilfsgelder, wie so üblich, an jene ausgezahlt, die es am notwendigsten hatten.
protea
Eigentlich sollte man diese Leute auf Schadenersatz klagen. Oder finanzieren wir Ihnen noch einen Urlaub in Stellenbosch?
criticus
Schon interessant, immer gegen Ende der Woche findet man neue „Südafrika Fälle“, damit man nächste Woche nicht öffnen muss!??
kirke
Es wird noch mindestens 2 Jahre dauern bis das außer ihnen noch jemand merkt….
emma
diese vom volk gewàhlten genies hatten die hohlhirnmutante schon auf der wahlwerbetafel