Die Sperrzonen
In drei weiteren Gemeinden in der westlichen Landeshälfte finden verschärfte Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen Anwendung, nachdem der Sanitätsbetrieb den Nachweis von Fällen der südafrikanischen Coronavirus-Variante bekannt gegeben hat. Zu den bisher neun Gemeinden kommen somit Tirol, Partschins und Schlanders hinzu.
Die Einschränkungen gelten für diese drei Gemeinden ab Montag, 1. März, und sind bis einschließlich Sonntag, 7. März, wirksam. Ab Montag ist somit auch in Tirol, Partschins und Schlanders das Vorliegen eines negativen Testergebnisses Voraussetzung für das Betreten und Verlassen der Gemeinde. Die diesbezüglichen Kontrollen werden die Sicherheitskräfte am Montag aufnehmen. Kleinkinderbetreuung, Kindergärten und Grundschulen werden in diesen Gemeinden am Montag (1. März) nicht den Präsenzbetrieb aufnehmen. Der Notdienst wird gewährleistet.
Die Tests können in den betroffenen Gemeinden bei eigenen Teststationen sowie landesweit bei vielen Hausärztinnen und Hausärzten sowie in Apotheken durchgeführt werden. Um die Tests kostenlos zu erhalten, muss eine Eigenerklärung ausgefüllt werden, mit der die Notwendigkeit der Übertretung der Gemeindegrenze bestätigt wird. Alle Informationen dazu gibt es auf der Internet-Seite des Südtiroler Sanitätsbetriebes.
Im Coronavirus-Portal auf der Web-Seite des Landes Südtirol sind die aktuell geltenden Regeln und nützliche Informationen zum Coronavirus zu finden.
Im Bereich „Dokumente zum Herunterladen“ stehen die heute veröffentlichte Verordnung Nr. 11/2021 sowie frühere Verordnungen, Eigenerklärungen und wichtige Dokumente zum Herunterladen bereit.
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Kommentare (21)
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vinsch
dann müssen sich die Gemeinden heute noch beeilen, morgen am Sonntag stehen die Leute Schlange ,um am Montag dann arbeiten fahren zu dürfen….. Welche Politiker hat dieses Land????
demo
Mit der begründung dass der Virus viel zu gefährlich ist.also bleibt einfach alle zuhause. Ihr werdet dann sehen wie schnell der Clown seine einschränkungen wieder aufhebt
bilanz
Alles zu spät… habe ich es falsch verstanden, oder wurden die Leute, bei welchen man Südafrika festgestellt hat, bereits Ende Jänner getestet – solange hat es gedauert, bis man Südafrika feststellte. Und nach 3 Wochen wurden die Gemeinden erst „geschlossen“… was soll dieser Schwachsinn… natürlich ist der Virus bereits weit verstreut!!! Wahrscheinlich ist vorgestern in einer Gemeinde im Pustertal die noch viel gefährlichere Variante aus Nairobi angekommen… diese wird aber erst in 3 Wochen nachgewiesen, und dann wird Pustertal zugemacht… aber in 3 Wochen ist der Nairobi-Virus schon in Kärnten und in Cortina und wahrscheinlich auch im Trient… Also – was machen wir noch… Ein Schelm wer hier Böses denkt…
demo
Das brste wäre wenn niemand mehr zu arbeiten gehen würde
kirke
Es würde schon geügen wenn sich niemand mehr testen lässt.
joachim
Jeden Tag nur Panikmache! Übel!
regenwurm
@joachim
Jeden Tag nur Scheisse reden! Noch viel übler!!
eiersock
Des sein Trottel ! I brauch a negativen Schnelltest wenn i noch Meran orbeitn gea ober die Meraner mit dei i die gonze Woch 40 Stunden bun orbeitn zommbin brauchn kuan Test!
Sel hoast dei hobn Ongst dass i die afr. Variante fun a Gemeinde ohne afr. Variante noch Meran bring! Fu mir wars eigentlich umgekehrt! Wos hobn mir fir Trottel wos sich sou an Bleidsinn ausdenkn
yannis
@eiersocjk,
absolut ! die Bande scheint von jeglicher Logik und Realität befreit zu sein.
studierter
Nur bis 7. März? Und dann?
emma
dann, am 8. màrz ist frauentag
kirke
Und dann verlängern wir wieder 10 Tage.
Mir hat ein SVP Mann zugeflüstert, dass es vor April keine Öffnungen geben wird. Man verwirrt die Menschen nur ein wenig, damit sie sich untereinander streiten.
In der Sache ist klar, alle bleiben eingesperrt. (Sie waren ja auch nicht brav genug)
lillli80
Es lebe die eigenerklärung…*wordoftheyear*
n.g.
Stadt für Stadt, Dorf für Dorf gesperrt. Das ist die Lösung unseres Häuptlings?
Lachen oder weinen ?
n.g.
Alle oder keinen? Weiß der Häuptling noch was er tut? Man nannte ihn Häuptling verwirrte Krähe, oder was?
n.g.
In 5 Wichen gibts in jeder Gemeinde soche Fälle aber Häuptling Arni denkt er kann da welche retten.
Häuptling, dich würd ich in die Eüste schicken, nix gut für Stamm
n.g.
Sorty, Häuptling, Hass ist keine Lösung.
Die Wahrheiten sagen, schon!
morgenstern
Die Lösungen deines „Häuptlings“ sind purer u. sinnfreier Aktionismus.
protea
Frage an den LH: Warum müssen die MERANER 14 Tage in Sonderquarantäne und für die neuen Gemeinden genügen 7 Tage?
murega
Im Meran wurde die Südafrikanische Mutation Ende Januar festgestellt. Aktuell, einen Monat später, hat Meran 16 aktive Fälle (insgesamt). WAS SOLL DAS???
tirolersepp
Selbsttests für alle !!!
Nicht das Allheilmittel jedoch verdammt gut !