Suchaktion in der Etsch

Die Staatswaltschaft sowie die ermittelnden Polizeibehörden haben am Dienstagvormittag wiederum um den Einsatz der Wasserrettungsmannschaften ersucht.
Seit einigen Stunden wird mit mehreren Booten auf dem Wasser sowie mit Mannschaften vom Lande aus der Bereich um der Brücke zur Frizzi Au genauestens untersucht.
Es wurden neben Unterwassersichtgeräten auch Sonargeräte eingesetzt, um so den Untergrund des Flußbettes zum wiederholten Male genauestens zu untersuchen.
Bis zu jetztigen Zeitpunkt konnten aber keine Personen unter dem Wasser ausfindig gemacht werden.
An der Suche beteiligen sich neben Carabinieribeamten die FF Pfatten, die FF Leifers, die Tauchergruppe der FF, die Wasserrettung von Bozen und Brixen, sowie die Wasserrettung der Berufsfeuerwehr.
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Kommentare (7)
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goggile
wi wars nal was menschenähnliches als test hineinzuschneusn um die abdrifft zu untersuchen. goggiles idee
tiroler
die etsch wird umsonst durchsucht, das ist schon mal sicher.dort wird man nichts finden. dass die etsch als erstes durchsucht würde, weiß auch ein krimineller
tiroler
goggele! was ist menschenähnlich?
joachim
Genau dass haben Sie heute gemacht!
https://youtu.be/9gMe6vLWKIg
wollpertinger
Du kannst dich ja freiwillig melden.
oltr
der hot des schon ausgrechnet das viel zeit in die folsche richtung gsuacht werd.
solln sie mol bo seine weiblichen freundinen nochschauen, Vielleicht hot er neben der argentinierin nou a gehilfin bo der er ab und zu nächtigt.
homoerektus
In irgendeinen Schlosskeller wird wohl noch eine Streckbank liegen…