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„Obstbauern sind keine Mörder“

Der Pestizid-Kritiker Alexander Schiebel wendet sich in einem VIDEO an die 1.368 Obstbauern, die ihn angezeigt haben und bietet an: Legen wir den gerichtlichen Streit bei.

In einem VIDEO sagt Alexander Schiebel: Er habe nie gesagt, Südtirols Obstbauern seien Mörder. Und er regt an, den gerichtlichen Streit beizulegen.

Sehen Sie selbst.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (35)

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  • rumer

    Ok Schiebel, keinen Mucks mehr über Südtirol, du verschwindest und lässt dich in Südtirol nie wieder blicken.

  • bernhart

    So viele unnütze blöde Kommentare habe ich selten gelesen ,woher kommt ihr ,Ansichten wie vor 200 Jahren.
    Herr Schiedel hat einen guten Beitrag zur Versöhnung gegeben ,jetzt liegt es an den Bauern Ihn anzunehmen oder weiterstreiten und die Rechtsanwälte zu füttern.
    Herr Schiedel hatte falsche Informanten und Berater, wo sind sie alle Ex BM, der Pillendreher der Viehdockter , Hollawind wie sie alle heißen.
    Und der Bär soll ebenfalls aufhören zu hetzen und das schöne Land Südtirol schlecht reden.
    Der soziale Frieden ist wichtiger als dies Streitereien.

  • hallihallo

    kenne mich leider nicht aus und würde gerne wissen:
    wird im trentino , österreich, deutschland, polen, chile…
    auch gespritzt? mehr? weniger? weniger giftig?
    könnte uns da jemand aufklären?

  • tirolersepp

    Des isch überoll dasselbe und wir sind a koane Heiligen – so schauts aus !

  • noando

    lieg ich falsch, oder hat herr schiebel bereits einmal, die friedens-pfeife alleine geraucht? möchte man nochmals blöd auflaufen? oder wäre es doch besser, die geschichte bei den anwälten und den gerichten zu belassen, und den herren einfach nicht die aufmerksamkeit geben, welche sie haben möchten?

  • gerhard

    Wer von diesen Hetzern hier hat denn das Interview von Herrn Schiebel bis zum Schluss angesehen?
    Dieser Mann hat RECHT.
    Die Giftspritzerei ist ungesund und in Südtirol (UND ÜBERALL AUF DER WELT) wird mit Gift die Umwelt geschädigt – UND AUCH DIE MENSCHEN!
    Das Gift fordert Krebskranke und die sterben teilweise auch daran.
    Da gibt es doch nichts zu diskutieren.
    Das die Bauern, die diese Anzeige unterschrieben haben teilweise nicht die Hellsten sind ist allgemein bekannt.
    Das der Bauervertreter selbst nicht der Hellste ist ist hinlänglich bekannt.
    Der ist schon einmal auf die Schnautze gefallen. Reicht es immer noch nicht mit dem Schaden für das Südtiroler Image?
    Ich glaube, die Bauern wären gut beraten, diesen Handschlag anzunehmen.

    Keiner der Bauern (oder nur wenige vielleicht) haben absichtlich das Gift verspritzt obwohl sie wußten, wie gefährlich das ist.
    Jetzt wissen sie es und können es besser machen.
    Zumindest muss die rücksichtslose Giftpanscherei, Umweltzerstörung und Schädigung von Tier- und Menschenleben aufhören.
    Mit der Versöhnung kann ein Anfang gelingen.
    Denn Herr Schiebel hat die Wahrheit gesagt.
    Als Mensch, und nicht als Deutscher.
    Unrecht bleibt Unrecht.
    Und das darf jeder laut und deutlich sagen.
    Ob es ein paar Bauern und ein paar Südtirolern nun passt oder nicht.

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