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Vier neue Corona-Fällle

Foto: LPA/ freepik.com

In den vergangenen 24 Stunden wurden 892 Abstriche auf das neuartige Coronavirus untersucht: Dabei wurden 4 Neuinfektionen festgestellt.

Die vier Neuinfektionen betreffen die Gemeinden Bruneck (2), Bozen und Leifers.

In 21 Gemeinden gibt es derzeit aktive Corona-Positive.

Insgesamt wurden bisher 145.373 Abstriche auf das neuartige Coronavirus untersucht, die von 76.699 Personen stammen. Diese und weitere Daten legt der Südtiroler Sanitätsbetrieb heute (8. September) vor.

Die Zahlen im Überblick:

Untersuchte Abstriche gestern (7. September): 892

Neu positiv getestete Personen: 4

Gesamtzahl mit neuartigem Coronavirus infizierte Personen: 3.007

Gesamtzahl der untersuchten Abstriche: 145.373

Gesamtzahl der getesteten Personen: 76.699 (+434)

Auf Normalstationen im Krankenhaus untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 8

In Gossensaß untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen: 16

Covid-19-Patientinnen und -Patienten in Intensivbetreuung: 0

Gesamtzahl der mit Covid-19 Verstorbenen: 292 (+0)

Personen in Quarantäne/häuslicher Isolation: 1.065 (darunter 76 Personen wegen Rückkehr aus Kroatien, Griechenland, Spanien oder Malta)

Personen, die Quarantäne/häusliche Isolation beendet haben: 16.225   (darunter 1.081 Personen wegen Rückkehr aus Kroatien, Griechenland, Spanien oder Malta)

Personen betroffen von verordneter Quarantäne/häuslicher Isolation: 17.290

Geheilte Personen: 2.497 (+1 Personen); zusätzlich 895 (+1) Personen, die ein unklares Testergebnis hatten und in der Folge zweimal negativ getestet wurden. Insgesamt: 3.392 (+2)

Mit dem neuartigen Virus infiziert haben sich 234 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Südtiroler Sanitätsbetriebes. 232 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gelten als geheilt.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (11)

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  • pantone

    Nur weil man die Gefahr, die das Sars-Cov-2 Virus mit sich bringt, kleinredet oder überhaupt aus den Gedanken verbannt, verschwindet es ja nicht.
    Die Gefahr ist reell, besonders für ältere und/bzw. durch andere Krankheiten vorbelastete Personen.
    Gut, man kann sagen, das interessiert uns nicht, was mit diesen möglichen Risikopatienten passiert. Wollen wir das? Das ist eine Menschen verachtende Einstellung.

    Der Vergleich mit den Krebspatienten hinkt. Natürlich gibt es diese und auch die dazu gehörenden Todesfälle, so wie auch die Toten auf Grund von Schlaganfällen, Herzinfarkten, Blutvergiftungen und meinetwegen der üblichen Grippe.
    Und nun kommen die Toten auf Grund dieses neuen Virus dazu. Im März und Aprl hat es eine große Übersterblichkeit gegeben. Am Jahresende kann man dann feststellen, ob die Übersterblichkeit doch nicht so groß war.

    Warum viele Bürger, auch ich, die Nachrichten über die Entwicklung verfolgen ist, weil es sich um eine neue Krankheit handelt und um mögliche Todesfälle, die zu den übrigen dazukommen.

    Die Berichte gehören zum Informationswesen, zu welchem die Presse gehört.
    Nicht zuletzt halten sie die Aufmerksamkeit hoch und spornen an, vorsichtig zu sein.

  • tirolersepp

    Fakten nicht Vermutungen oder gar Verschwörungen und ein bisschen mehr Gelassenheit anstatt Panikmache würde uns guttun !

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