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7 neue Corona-Fälle

Foto: lpa/freepik

In den vergangenen 24 Stunden wurden 1425 Abstriche auf das neuartige Coronavirus untersucht: Dabei wurden sieben Neuinfektionen festgestellt..

Insgesamt wurden bisher 124.586 Abstriche auf das neuartige Coronavirus untersucht, die von 65.438 Personen stammen. Diese und weitere Daten legt der Südtiroler Sanitätsbetrieb heute (19. August) vor.

Die Zahlen im Überblick:

Untersuchte Abstriche gestern (18. August): 1425

Neu positiv getestete Personen: 7

Gesamtzahl mit neuartigem Coronavirus infizierte Personen: 2811

Gesamtzahl der untersuchten Abstriche: 124.586

Gesamtzahl der getesteten Personen: 65.438 (+820)

Auf Normalstationen im Krankenhaus untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen/Personen: 7

In der Einrichtung in Gossensaß untergebrachte Covid-19-Patienten/-Patientinnen/Personen: 8

Covid-19-Patientinnen und -Patienten in Intensivbetreuung: 1

Gesamtzahl der mit Covid-19 Verstorbenen: 292 (+0)

Personen in Quarantäne/häuslicher Isolation: 1674

Personen, die Quarantäne/häusliche Isolation beendet haben: 12.898

Personen betroffen von verordneter Quarantäne/häuslicher Isolation: 14.572

Geheilte Personen: 2397 (+12) Personen; zusätzlich 888 (+0) Personen, die ein unklares Testergebnis hatten und in der Folge zweimal negativ getestet wurden. Insgesamt: 3285 (+12)

Mit dem neuartigen Virus infiziert haben sich 234 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Südtiroler Sanitätsbetriebes. 232 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gelten als geheilt.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (19)

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  • wichtigmacher

    Jo goggile, recht hoch, deitsch bleibm ragazzi – und vielleicht an Deitsch-Grammatikkurs für Goggile organisieren, damit er nit ins „Lochdoun“ follt

  • gredner

    Südtirol testet aktuell doppelt so viel wie Österreich.
    Und dies obwohl Österreich täglich viermal so viele Infizierte hat wie Italien.

    Die Österreicher sollten sich mehr ins Zeug legen die Pandemie im eigenen Staat unter Kontrolle zu bringen, bevor sie an den Grenzen die Einreisenden aus sicheren Herkunftsländern schikanieren.

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