„Null Toleranz“
Nach dem Gewaltausbruch am Waltherplatz fordert der freiheitliche Generalsekretär und Bozner Stadtparteiobmann Otto Mahlknecht am Bahnhofspark, am Pfarrplatz und beim Theater rund um die Uhr eine Polizeistreife.
„Vorfälle wie dieser stehen mittlerweile an der Tagesordnung. Das ganze Bozner Bahnhofsviertel bis zum Theater und Pfarrplatz verwahrlost immer mehr. Ausländergewalt, Schmutz und Rauschgifthandel breiten sich aus. Kriminelle Einwanderer gehören dingfest gemacht und so lange festgesetzt, bis ihre Herkunftsländer sie wieder zurücknehmen. Staaten, die bei der Rückführung nicht kooperieren, soll die Entwicklungshilfe und die Kapitalverkehrsfreiheit gestrichen werden. Wenn die Auslandsüberweisungen der Auswanderer über Western Union nicht mehr funktionieren, ist das wahrscheinlich die einzige Sprache, die diese Staaten verstehen. Solche Maßnahmen können aber nur auf staatlicher und europäischer Ebene gesetzt werden und solange dort Leute wie Merkel & Co. das Sagen haben, müssen die europäischen Völker weiterhin die katastrophalen Auswirkungen einer verfehlten Einwanderungspolitik erdulden“, so der freiheitliche Generalsekretär.
„Auf lokaler Ebene müssen wir alles tun, um der Lage Herr zu werden: am Bahnhofspark, am Pfarrplatz und beim Theater soll rund um die Uhr eine Polizeistreife anwesend sein und für Ruhe und Ordnung sorgen, anders geht es anscheinend nicht. Wenn es sein muss, müssen diese Kriminellen täglich verhaftet werden. Insgesamt gilt: Schluss mit lustig! Null Toleranz gegenüber Kriminellen und Mehrfachtätern!“, so Mahlknecht abschließend.
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Kommentare (14)
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tiroler
Wo er recht hat, hat er recht.
Es ist unbegreiflich , dass weder die Stadt Bozen, noch das Land gegen diese Missstände etwas unternimmt!
derrick
war dieser Otto nicht ein Bozner SVP Mann, der bei den Gemeinderatswahlen abgegurkt ist???
mannik
Mit Null-Toleranz gegenüber Kriminellen hat er sicher recht. Wenn aber die Polizeikräfte mehr präsent sind, kommt dann gleich wieder eine Pressemitteilung von Sven Knoll (oder ein Kommentar vom verlängerten Arm der STF hier im Kommentar-Bereich), der sich über die Besatzerattitüden auslässt.
watschi
mannik, sicher nicht in diesem fall. du verstehst?
mannik
Wenn diese Anschuldigung sogar im Zusammenhang mit den aufwändigen Kontrollen während der schwierigsten Phase der Corona-Krise geäußert wurde, dann kann man sich vorstellen wie es jetzt wäre, wo alles ein bisschen lockerer ist. Das Problem bei ihnen ist, dass Sie einfach nicht objektiv sind und ihre Gesinnungsgenossen auch in aussichtslosen Situationen verteidigen, was Sie auch noch lächerlich macht. Zu den ganzen anderen Unzulänglichkeiten, die Sie immer beweisen.
tiroler
Was soll dein du…r Kommentar?
mannik
Brauchen Sie eine Zeichnung um ihn zu verstehen?
joachim
Viele große und richtige Worte, dahinter nur warme Luft! Es wird sich nichts ändern, solange die Teddybärbahnhofsklatscher dass sagen haben!
watschi
die streife sollte dann aber auch jeden tag die besatzer kontrollieren und mitgebrachtes, verbotenes material, wie drogen aller art und waffen aller art abnehmen und des landes verweisen. in einer woche wàre wieder ruhe im park
prof
Anscheinend ist BM Caramaschi machtlos,aber dort wo er seine Macht ausüben will macht er es.Beispiel gefällig,heute am Samstagsmarkt dürfen so wie schon seit einem Monat nur die hälfte der Gemüsebauern ihre Ware verkaufen.
In jeder anderen Gemeinde dürfen inzwischen alle Gemüsebauern ihre Ware verkaufen.
hells_bells
Da können auch 10 Polizeistreifen rund um die Uhr stehen, es wúrde nichts ändern, die Kriminellen haben im Wunderland Italien mehr Rechte als die Exekutive!
ohnehirnlebtmanbesser
Oh Herr Generalsekretàr und Stadtparteiobmann. Otto Mahlknecht. Sie haben die verwerfliche Einwanderungs-Politik der deutschen Bundeskanzlerin durchschaut. Gut so. Aber unsern Bozner Bahnhofspark ? Machen Sie sich die Mùhe und schauen Sie Morgen mal dort vorbei. Nicht nur Facebook lesen und leere Worte schwingen. An jeder Ecke eine Polizeistreife,. Ein Grossteil des Parkes von Benko eingezàumt. “ Vorfàlle wie dieser stehen mittlerweile an der Tagesordnung“.Verbreiten Sie nicht populistische Lùgen um von einigen unwissenden Hintertàlern Zuspruch zu ergattern. Hirni
watschi
hirni, du warst sicher nicht vor ort.
stefan1
Immer das selbe Hassgerede !