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„Zu laxe Strafen“

Christoph Mitterhofer

Für den STF-Gemeinderat Christoph Mitterhof hat die Stadt Meran ein ernstes Sicherheitsproblem.

Christoph Mitterhofer ist besorgt: „Die zweitgrößte Stadt Südtirols kommt aus den negativen Schlagzeilen nicht mehr heraus.“

Schon wieder hätten sich kriminelle Zwischenfälle in Meran ereignet:

Ein Jugendlicher überfiel einen Pensionisten am Bankomatschalter. Wenige Tage zuvor machte ein junger Mann aus Gambia Schlagzeilen, weil er bei einem Handtaschenraub scheiterte und anschließend das Fahrrad eines Carabiniere stehlen wollte.

Die Süd-Tiroler Freiheit Meran ist überzeugt: „Meran hat ein ernstes Sicherheitsproblem!“

STF-Gemeinderat Christoph Mitterhofer schreibt in einer Aussendung: „Meran entwickelt sich immer mehr zum Wilden Westen. Jeder tut, was er will, und niemand gebietet diesem Treiben Einhalt. Es ist an der Zeit, dass die Ordnungskräfte in Meran hart durchgreifen, um dieses Ausarten von Gewalt und Kriminalität endlich zu unterbinden. Auch die Stadtregierung darf nicht länger die Augen davor verschließen, dass Meran ein ernstes Sicherheitsproblem hat.“

Zu beobachten sei, dass die Verbrecher immer dreister werden. Die zu laxen Strafen sind für Mitterhofer ein Grund dafür. Er fordert deshalb endlich ein konsequentes Einschreiten der Ordnungskräfte und der Meraner Stadtregierung.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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