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Einsatz in den Abruzzen

Vor dem Aufbruch in die Abruzzen: der Hilfszug der Berufsfeuerwehr in Bozen. Foto: LPA/Agentur für Bevölkerungsschutz/Berufsfeuerwehr

Vor dem Aufbruch in die Abruzzen: der Hilfszug der Berufsfeuerwehr in Bozen. Foto: LPA/Agentur für Bevölkerungsschutz/Berufsfeuerwehr

Fünf Fahrzeuge und sechs Männer der Berufsfeuerwehr sollen die Aufräumarbeiten nach dem Schneechaos in den Abruzzen erleichtern: Am Dienstagabend sind sie gestartet.

Die Region Abruzzen versinkt derzeit im Schnee mit zwei bis drei Metern Neuschnee in den vergangenen Tagen. Betroffen sind auch Ortschaften, die von den Erdbeben im August und Oktober heimgesucht worden waren. Am Dienstagabend Uhr hat die Berufsfeuerwehr in der Agentur für Bevölkerungsschutz eine selbstfahrende Schneefräse und einen Lastwagen mit Schneepflug sowie eine mobile Tankstelle auf den Weg in die Region Abruzzen geschickt, wie Stabsleiter Offizier Marco Baldasso berichtet.

Die Mannschaft, koordiniert von der Region Abruzzen, wird als ersten Einsatzort die Ortschaft Atri auf 442 Metern Meereshöhe in der Provinz Teramo ansteuern, wo die Schneefälle besonders stark ausgefallen sind und in den kommenden Tagen weitere ergiebige Schneefälle erwartet werden. Ziel ist die Räumung und Öffnung der Haupt- und Verbindungsstraßen.

Die sechs Berufsfeuerwehrmänner bleiben voraussichtlich bis Sonntag im Einsatz in den Abruzzen und werden dann abgelöst.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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