Zuerst mahnen, dann strafen
Wegen mangelnder Arbeitssicherheit werden in Südtirol jährlich über 600.000 Euro an Strafen ausgestellt. Schon bald könnte es aber eine Gesetzesänderung geben.
Wegen mangelnder Arbeitssicherheit werden in Südtirol jährlich über 600.000 Euro an Strafen ausgestellt. Schon bald könnte es aber eine Gesetzesänderung geben.
Ein Stabstrahler mit dem radioaktivem Isotop Kobalt 60 wurde nach Renovierungsarbeiten in den Stahlwerken vermisst. Er wurde nach Wochen nun unversehrt gefunden.
Viele Haushalte haben die Stromrechnung ohne Fernsehgebühr erhalten. Die Zahlung muss allerdings bis Ende Oktober erfolgen, sonst drohen Strafen.
Setzt Russland in Syrien Militärfahrzeuge der Bozner Firma „Iveco Defence Vehicles“ ein? Im Internet gibt es zahlreiche Belege dafür.
Südtirols Arbeitnehmer haben in den letzten Jahren an Kaufkraft verloren. Die Löhne sind weniger stark gestiegen als die Lebenshaltungskosten. Die Details einer neuen ASTAT-Studie.
Bei einem Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem Auto zogen sich am Donnerstag in Kaltern zwei Personen Verletzungen zu.
Die Grünen kritisieren die Übernahme des Alto Adige durch Athesia – und die Aussagen von Athesia-Chef Michl Ebner.
Im Busstreit mit Land und LiBUS hat das Verwaltungsgericht der SAD keine einstweilige Verfügung gewährt. Die Linien in Passeier und im Sarntal werden weiter doppelt befahren.
Schwerer Arbeitsunfall in Laag: Eine 59-jährige Angestellte der Firma Apparate Bau musste mit schweren Kopfverletzungen ins Bozner Krankenhaus geflogen werden.
Die SEL lockte mit einem großzügigen Preisnachlass für Elektroauto-Besitzer. Nach der Fusion mit den Etschwerken wurde das Angebot gestrichen.