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„Neue Lösungen entwickeln“

LR Alfreider hat sich in Bayern mit Staatsminister Bernreiter getroffen, um die gemeinsame Vorgangsweise in puncto Brennerkorridor abzustimmen und innovative Mobilitätsprojekte zu besichtigen.

Mit Blick auf die EU-Wahlen betonten sie, wie wichtig es sei, bei der neuen EU-Kommission eine gemeinsame Position für die Korridorpolitik einzubringen.

Die EU müsse in dieser Legislaturperiode eine aktive Rolle übernehmen und eine gemeinsame Daten- und Informationsplattform schaffen, betonte Alfreider.

Zusammen mit Staatsminister Bernreiter besuchte Alfreider die Baustelle der 2. Stammstrecke für die S-Bahn in München. Dieses Projekt gilt als zentraler Bestandteil der Erweiterung des Münchner S-Bahn-Systems und soll für mehr Kapazität und Zuverlässigkeit im öffentlichen Nahverkehr sorgen.

Zuvor hatte Alfreider die Teststrecke der Magnetschwebebahn der Firma Max Bögl in Sengenthal (Niederbayern) besichtigt. Dieses innovative Transportmittel kann bis zu 30.000 Personen pro Stunde auf kurzen Strecken befördern. Es gebe bereits Machbarkeitsstudien für zwei konkrete Strecken im städtischen Bereich, hieß es beim Ortsaugenschein.

Landesrat Alfreider zeigte sich beeindruckt von den Projekten und betonte die Bedeutung solcher innovativen Ansätze für die Mobilität von morgen. „Die Anforderungen an die öffentliche Mobilität steigen stetig. Gerade deswegen ist es wichtig, neue zukunftsweisende Lösungen zu entwickeln und zu erproben“, sagte Alfreider.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (6)

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  • rumer

    Wer sich nur Glump anschaut, wird keine Erkenntnis für innovative und gute Lösungen erhalten.
    1. die zweite Stammstrecke ist eine Fehlentscheidung, besser wäre ein Ring um die Innenstadt gewesen
    2. die Magnetschwebebahn für Personenverkehr auf kurzen Strecken ist ein Nonsens. Wenn, dann über lange Strecken wie in Japan.
    Alfreider, wenn du etwas Innovatives und Gutes machen willst, dann mach eine Schwebebahn durch den BBT für LKWs. Jeder LKW kommt in Franzensfeste (oder besser Bozen) auf ein Plateau und wird durch den BBT nach Innsbruck geschossen.

  • wichtigmacher

    Der soll sich gscheider um die Verkehrsprobleme IN Südtirol kümmern, ist nicht mal imstande ein paar Knottn im Schnalstal von einer Landesstrasse wegzuräumen, aber ist eh egal, sind ja nur ein paar Tölderer, die seit Tagen mit den Problemen fertigwerden müssen…..
    Wichtiger ist ja ein Luxus-Ausflug nach Island, was das wohl mit den Aufgaben eines Verkehrslandesrates zu tun hat????

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