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Der Bub kommt heim

Jannik Sinner (Foto: Federtennis)

Am Dienstag wird Jannik Sinner in seiner Heimatgemeinde Sexten gefeiert. Für die Politik ein Anlass für ein Schaulaufen.

Nachdem der Sextner Jannik Sinner die Spitze des Welttennis erreicht hat, haben seine Heimatgemeinde Sexten und der Tourismusverein ein Fest zur Rückkehr von Jannik Sinner in seiner Heimatgemeinde organisiert.

Bürgermeister Thomas Summerer, Vertreter des Tourismusverbandes, Angehörige, Nachbarn, Freunde, Fans und Vertreter zahlreicher Behörden sowie Landeshauptmann Arno Kompatscher und der Landesrat für Sport, Peter Brunner, werden Sinner begrüßen.

Landeshauptmann Arno Kompatscher beglückwünschte Jannik Sinner bereits am Dienstag, nachdem bekannt geworden war, dass der Sexnter die Nummer 1 der Weltrangliste einnehmen wird. „Jannik Sinner hat mit viel Fleiß Schritt für Schritt an seinem Erfolg gearbeitet  und nun mit nur 22 Jahren die Spitze erreicht“, sagte Kompatscher und gratulierte zu der  bisher einmaligen Leistung in Südtirol und  Italien.

„Sinner hat Sportgeschichte geschrieben. Wir sind stolz auf ihn und danken ihm für die vielen schönen, emotionalen Momente, die er uns schenkt“, fügte der Landeshauptmann hinzu. Mit Ausdauer, außergewöhnlichem Talent und Gelassenheit habe der Sextner sich an die Spitze der Tenniswelt gearbeitet. „Sein Erfolg erfüllt uns nicht nur mit Stolz. Jannik Sinner ist Inspiration und Vorbild für junge Menschen auf der ganzen Welt“, sagte  Landesrat für Sport, Peter Brunner. 

Das Fest zu Ehren von Jannik Sinner findet am Dienstag in Sexten statt. Und natürlich dürfen die Lokalpolitiker nicht fehlen, die sich im Schatten des Superstars sonnen.

Um 14.00 Uhr wird Jannik Sinner in Anwesenheit von Bürgermeister Thomas Summerer und Landeshauptmann Arno Kompatscher vor dem Rathaus das Ehrenbuch der Gemeinde unterzeichnen. 

Um 14.30 Uhr wird Sinner im Pavillon (Kongresszentrum, Dolomiti 45) auf seine jüngeren Fans treffen.

Das Protokoll dieser Veranstaltung bestimmt allein das Management des Tennisstars.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (2)

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  • schwarzesschaf

    Komisch die wahlen sind ja vorbei aber für a festl haben unsere Politiker olm zeit gratis essen und trinken und die fahrtkosten in rechnung stellen. Hab ihr nicht im landtag was zu tun, an eurren wahlversprechen zu arbeiten

  • opa1950

    Im Landhaus haben sie ja nichts zu tun .Und auf Kosten anderer lässt sich leicht leben und feiern.Und dazu noch Spesengelder kassieren.

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