Die Unbekannten
Das EU-Wahlgespräch: Die Listen von Sabine Gruber und Luigi Gallo kennt man in Südtirol kaum. Warum Sie dennoch auf dem Sprung nach Brüssel hoffen.
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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)
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Kommentare (3)
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andreas1234567
Hallo zum Abend,
gute Sache auch die Paradiesvögel unter den Kandidaten einmal ungestört zu Wort kommen zu lassen.
Habe mir deswegen die 12 Minuten auch angeschaut, die CentroDestra-Kandidatin war arg nervös und hat ihre Parolen aufgesagt, Stossrichtung war Familie und das doch eigentlich schöne Miteinander von Tiroler Adler und Tricolore.
Der Friedensparteiaktivist wollte unbedingt und um jeden Preis den Frieden, den Weg dahin wusste er aber auch nicht so recht und hat immer wieder die Gebetstrommel gerührt der Weltkrieg steht vor der Tür. Die Reglementierung der Einwanderung hat ihm auch nicht gepasst.
Werden wohl beide Kandidaten um die 0,5 bis 0,9% anlanden und das ist noch grosszügig geschätzt. Beide haben natürlich die leise Hoffnung geäussert die 4% zu reissen für ein Sesselchen in Brüssel..
Auf Wiedersehen bei der nächsten politischen Paradiesvogelausstellung auch wenn es sich offensichtlich nur deutsche Stammgäste anschauen
summer1
Natürlich, wir schauen uns lieber euren Maxi Krah an, der stramme rechtsrechte Vaterlandsverräter mit seinem clownesken Getue.
Und der wollte den deutsch jungen Männern sagen, was ein Mann ist?
Braune Suppe bleibt auch nach dem Aufwärmen braune Suppe!
andreas1234567
Hallo @summer1,
jetzt hab ich mir wirklich 12 Minuten das Video angeschaut und mit Fleiss das Gezeigte zusammengefasst.
Für die Mühen hätte ich mindestens einen „Grossorden der AfD-Schwefelteufel in braunstinkender Höllenglut am Süd-Tiroler Ehrenband“ verdient gehabt.
Wenn alle Südtiroler so geizig und fantasielos wären würde ich meinen Urlaub in Italien verbringen